Freitag, 19. März 2010

Thema: lustige Warmmachspiele...

Hi Schluppi,
schau doch mal im Internet, ob du noch so eine lustige Seite findest, wie die von Gaby, nur für Diane, wie sie ständig den Kreisel gemacht hat...(fand ich wiedermal sehr lustig;-))))

Montag, 15. März 2010

Herber Dämpfer für die SGA

Handballerinnen verlieren deutlich gegen Tabellenzweiten

Gegen den Tabellenzweiten Wald-Michelbach sollte am Sonntag der zehnte Sieg her. Unentschieden war das Spiel in der Hinrunde ausgegangen. Die Halle war voll, der Druck hoch: Wenn die SGA die zwei Punkte mitnehmen kann, würde sie auf den dritten Platz klettern. Die Voraussetzungen waren diesmal aber besser, als in vielen Spielen zuvor. Mafi Kluss und Kristin Gimbel verstärkten den Kader wieder für Arheilgen.

Mit Schmetterlingen im Bauch stand die Mannschaft beim Anwurf auf dem Platz. Nach den ersten Minuten legte sich das Lampenfieber. Die Arheilgerinnen führten mit zwei Toren. Zwar konnte Wald-Michelbach immer wieder nachlegen, aber die SGA gab 20 Minuten lang die Führung nicht aus der Hand.

Als die Gäste zum ersten Mal ausgleichen konnten, war die Konzentration gebrochen. Tor um Tor baute Wald-Michelbach die Führung aus. Bis zur Pause lag Arheilgen mit fünf Toren hinten (10:15).

Fünf Tore Rückstand sind im Handball kein Todesurteil. In der nächsten halben Stunde sollte die Führung wieder zurückgeholt werden. Doch schon die ersten Minuten zeigten, dass auch die Pause nicht viel gebracht hatte. Die SGA spielte nervös und hektisch. Zu viele Bälle gingen im Angriff verloren. Klare Torchancen wurden nicht verwandelt. Die Absprache in der Abwehr stimmte nicht. Kurz: Es stimmte so gut wie nichts im Spiel der Arheilgerinnen.

Selbst als Wald-Michelbach wegen einer roten Karte und einer zwei Minuten-Strafe zu viert auf dem Platz stand, konnten die Gastgeberinnen das Spiel nicht mehr drehen. Die Gegnerinnen trafen ein ums andere Mal – bei der SGA funktionierte kaum etwas.

Mit 17:27 geschlagen zu werden, war ein herber Dämpfer für die Arheilgerinnen. Der dritte Platz bleibt damit vorerst unerreicht. Aber wie ein Fan der SGA sagte: „Lieber einmal mit zehn Toren verlieren, als zehnmal mit einem Tor“. Nach einem spielfreien Wochenende hat die SGA noch vier schwere Gegner zu schlagen, bis die Tabellenplätze endgültig feststehen. Da ist der dritte Platz noch locker drin!

Es spielten und trafen: Melanie Pernau 5, Franziska Eichner 5, Melanie Wirth 4, Tina Samardzija 2, Petra Wirth, Selina Holstein, Nicole Reviole-Treiber, Kristin Gimbel, Mafi Kluss, Julia Kösters, Julia Lupp, Gaby Abé (TW), Diane Kretschmann (TW)

Freitag, 12. März 2010

Vermischtes

An wen erinnert Euch das? :o)



Hach, und ich bin auch schon sooo gespannt auf Petras Specksteinfigur zum Abitur ihrer Tochter... Hat sie aber auch verdient - mindestens!

Montag, 8. März 2010

Handballkrimi mit Happy End

Arheilgerinnen gewinnen mit 18:19 gegen Gernsheim

Mit einem Tor hatten die Handballerinnen der SGA in der Hinrunde gegen den SVC Gernsheim verloren. In der Rückrunde sollte natürlich alles besser werden – zum Anpfiff fehlten dann aber wichtige Spielerinnen und andere konnten nur mit jeder Menge Tape aufs Spielfeld.

Das hielt die Arheilgerinnen allerdings nicht davon ab, trotzdem stark aufzuspielen. Gezielte Würfe wurden mit Toren belohnt. Die Deckung war von Anfang an hellwach und konnte zahlreiche Angriffe der Gernsheimer vereiteln. Die Außen wurden konsequent kurz genommen und bekamen kaum einen Ball. Auch die Absprache im Mittelblock stimmte diesmal.

Die Abwehr der Heimmannschaft war mit dem starken Angriffsspiel der Arheilgerinnen oft überfordert. Bis zur Halbzeitpause entschied die Schiedsrichterin fünfmal auf Siebenmeter für die SGA. Davon wurden alle verwandelt auch wenn Tina Samardzijas Heber eine Packung Glück brauchte, um ins Tor zu finden.

Das Halbzeitergebnis von 7:12 machte die starke Leistung der SGA deutlich. Die Strategie für die zweite Halbzeit sollte sich voll auf die Abwehr konzentrieren. So ganz schien diese Taktik nach dem Anpfiff nicht aufzugehen. Nach dem 8:12 Anschlusstreffer durch Siebenmeter, holten sich die Gernsheimer ein Tor nach dem anderen.

Plötzlich verlor Arheilgen Bälle im Angriff – Gernsheim nutzte das zu drei Tempogegenstößen in Folge. Erst beim Stand von 11:12 traf Melanie Pernau wieder für die SGA. Nach den ersten Schreckminuten sammelten sich die Gäste wieder und spielten wieder sichere Pässe und erarbeiten sich klare Torchancen. Der knappe Zwischenstand und krasse Fehlentscheidungen seitens der Unparteiischen heizten die Stimmung in der Halle auf. Ein paar gelbe Karten mehr hätten da eventuell Wunder bewirkt.

Glücklicherweise bleiben die Spielerinnen auf dem Feld sportlich und ließen sich nicht von der Stimmung anstecken. In einem echten Handballkrimi kämpften die beiden Mannschaften die letzten Minuten um die Führung. Gernsheim führte kurz vor Schluss mit 17:16 zum ersten Mal während der Partie. Erst in den letzten Sekunden warf Tina das Tor zum 18:19 Endstand. Im Übrigen das Gleiche Ergebnis wie im Hinrundenspiel – nur mit einem anderen Sieger.

Die Handballerinnen sind damit das neunten Spiel in Folge ungeschlagen. Ohne den starken Kampfgeist und die wieder einmal beeindruckende Leistung der beiden Torfrauen Diane Kretschmann und Gaby Abé wäre das Spiel anders ausgegangen. So aber festigt die SGA ihren vierten Tabellenplatz und könnte schon in der nächsten Woche weiter die Tabelle nach oben klettern.

Es spielten und trafen: Tina Samardzija (6), Franziska Eichner (5), Melanie Wirth (4), Melanie Pernau (3), Petra Wirth (1), Sabine Behr, Ingrid Zitzmann, Selina Holstein, Julia Lupp, Gaby Abé, Diane Kretschmann

Montag, 1. März 2010

Nicht schön, aber siegreich

Handballerinnen der SGA gewinnen 24:19

Sonntägliche Handballtermine um zwölf Uhr sind nicht jedermanns Sache. Für das Punktspiel gegen den Tabellenletzten FSG Heppenheim-Lorsch, fand sich die Damenmannschaft aber doch zu früher Stunde in der Sporthalle SGA ein. Bei einer Serie von sieben gewonnen Spielen, hatten die Mädels einen Ruf zu verlieren. Leider fehlten sowohl die Halblinke Nicole Reviol-Treiber und auch die Trainerin Sabine Gimbel.

Nach dem Anpfiff brauchte die Heimmannschaft ein paar Minuten um ins Spiel zu finden. Dann aber klappte vor allem eines: der Angriff. Nahezu jeder Ball, der ins gegnerische Tor sollte, fand auch sein Ziel. Die SGA konnte sich immer weiter absetzen. Mit 15:6 wurde der Vorsprung auf satte neun Tore ausgebaut.

Ob das was danach kam an den körperlichen oder geistigen Kräften lag ist nicht ganz klar – sicher ist, die Gegnerinnen warfen vier Tore in Folge. Die Deckung lies die Gäste teils völlig frei am Kreis werfen, der Angriff verlor leichtfertig Bälle. „Chaotisch“ steht als Kommentar auf dem Spielbericht neben den Toren.
Mit 15:10 ging es in die Pause.

So ganz ins Spiel kamen die Arheilgerinnen auch nach dem Anpfiff nicht. Immer wieder schaffte es Heppenheim-Lorsch die Deckung auszuspielen. Die Absprache stimmte selten. Im Angriff machte es sich die SGA unnötig schwer. Statt konsequent mit Druck auf die Deckung zu stoßen, wurde lieber gewurschtelt.

Für die Statistik hätte das Endergebnis von 24:19 deutlich schöner ausfallen können. Schließlich haben die Arheilgerinnen auch gegen den Erstplatzierten mit fünf Toren Vorsprung gewonnen. Es war spielerisch sicher nicht das beste Spiel der Damen – aber dennoch ein deutlicher Sieg und damit der achte in Folge.

Es spielten und trafen: Melanie Wirth (7), Melanie Pernau (5), Franziska Eichenr (6), Tina Samardzija (6), Selina Holstein, Petra Wirth, Sabine Behr, Julia Kösters, Julia Lupp, Gaby Abé (TW), Diane Kretschmann (TW)

Freitag, 26. Februar 2010

Frau Trainerin

Mädels, ich hoffe mal, ich muss ganz viel Schokolade am Donnerstag mitbringen, damit ihr die Kallorien habt und nicht ich, denn ihr könnt sie ja auch wenigsten wieder abtrainieren, gerne leg ich dann noch ne Schippe drauf!
Bei mir übrigens nur Milka Noisette bitte!

Donnerstag, 25. Februar 2010

„Engagement und Kampfgeist stimmen“

Handballerinnen der SGA wollen auf die oberen Tabellenplätze

Was für eine handballerische Achterbahnfahrt. So gut wie die Vorbereitung lief, so enttäuschend war der Hinrundenstart. Die Damenmannschaft der SGA hat in dieser Saison schon alles hinter sich: mit einem Tor verlieren oder mit vierzehn Toren gewinnen. Mittlerweile hat Arheilgen schon fast auf jedem der dreizehn Tabellenplätze gestanden. Jetzt gilt es auch die ersten vier zu belegen.

Waldläufe, Freundschaftsspiele, Trainingslager – in der Vorbereitung auf die Saison 2009/10 hatten die Handballerinnen der SGA nichts ausgelassen. Mit Sabine Gimbel als neuer Trainerin und insgesamt vier neuen Spielerinnen, standen die Zeichen auf Sieg. Die Mannschaft fühlte sich gerüstet. Klares Ziel vor der Saison: unter die ersten vier kommen.

Aber erstens kommt es anders… Nach den ersten zwei Spielen stand die SGA mit null Punkten in der Tabelle. Mit jeweils einem Tor zu wenig gingen die Spiele verloren. Enttäuschung machte sich breit. Erst gegen Crumstadt/Goddelau II konnten die Arheilger Punkte einfahren. Doch so ganz war der Knoten nicht geplatzt. Bis zum Ende der Hinrunde lautete die Bilanz: Zwei Unentschieden, vier Siege, sechs – immer knappe – Niederlagen, Tabellenplatz elf. So hatte sich die Mannschaft das nicht vorgestellt.

Nachdem dann noch wichtige und langjährige Spielerinnen wegen Verletzungen, Beruf oder Schwangerschaft ausfielen, glaubte eigentlich keiner mehr an große Würfe in der Saison. Bis die Rückrunde begann.

Urlaub und Krankheit hatte die Mannschaft im neuen Jahr so dezimiert, dass sich die Torfrauen Trikots überziehen und aufs Feld mussten. Scheinbar chancenlos stand die SGA in Rüsselsheim auf dem Platz und gewann: Mit fünf Toren und zum dritten Mal in Folge. Auch gegen Eberstadt, Crumstadt/Goddelau II und Erbach wurden die Punkte heimgebracht. Mit sechs Siegen in Folge hat sich Arheilgen vom elften auf den fünften Tabellenplatz hochgearbeitet.

Der Kader ist immer noch dünn besetzt, aber „Engagement und Kampfgeist stimmen“, findet die Trainerin. Trotz der ärgerlichen Niederlagen hat die Mannschaft immer zusammengehalten. Bei der SGA passt die Mischung: A-Jugendliche die jedes Wochenende doppelt spielen und Spielerinnen, die schon vor 25 Jahren für die SGA auf dem Platz standen, machen die Mannschaft aus.

Auch nach einem verloren Spiel gemeinsam in die Stammkneipe gehen, von Spielerinnen in Altersteilzeit mit Äpfeln versorgt werden und gemeinsam mit den Fans auf den Traum vom Trainingslager am Bodensee sparen… Das macht den Handball in Arheilgen aus. Wenn die Rückrunde so weiter geht, ist für die SGA noch einiges drin.

Zum perfekten Handballerglück fehlt der Mannschaft noch eines: neue Spielerinnen. In der nächsten Saison wird es einige Abgänge geben. Nur wenn sich genügend engagierte Mädels finden, kann es auch 2010/11 mit dem Damenhandball in Arheilgen weitergehen.

Montag, 22. Februar 2010

Konzept der Trainerin geht auf

Handballerinnen gewinnen souverän in Roßdorf

Die letzen sechs Spiele konnten die Handballerinnen der SGA für sich entscheiden. Am letzten Sonntag mussten sie dann gegen den Tabellenführer auf den Platz – die FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II. Die Begegnung in der Hinrunde ging mit 20:25 verloren. Zum ersten Mal wurde sogar aus den eigenen Reihen gegen die SGA gewettet.

Trainerin Sabine Gimbel schwor die Mannschaft in der Kabine auf dieses wichtige Spiel ein. Nicht zuletzt ihr geniales Konzept hat den Verlauf des Spiels maßgeblich beeinflusst. So vorbereitet warfen sich die Mädels warm.

Gleich nach dem Anpfiff setzten die Arheilgerinnen um, was sie sich vorgenommen hatten. Chancen wurden erarbeitet und dann konsequent genutzt. Tempogegenstöße klappten ebenso gut wie Spielzüge. Nach dem die Deckung von 5:1 auf 6:0 umgestellt wurde, lief auch die Abwehrarbeit immer besser. Bis zur Halbzeit lag die SGA stets in Führung und ging mit einem 8:11 in die Pause.

In den ersten Minuten der zweiten Hälfte waren noch einmal Nerven gefragt: Drei Tore in Folge von den Gastgeberinnen bedeuteten den Ausgleich - 11:11. Dann traf wieder Arheilgen – wieder die FSG – 13:13.

Bevor tatsächlich jemand nervös werden konnte, sammelte sich die SGA wieder. Die Deckung lies kaum einen Wurf zu. Was doch auf den Kasten kam, hielten die Torfrauen. Über 20 Minuten lang fanden gerade drei Würfe der FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II ihr Ziel. So viele warf allein Melanie Wirth in dieser Zeit für Arheilgen.
Die Bank und die Zuschauer feierten die SGA schon vor dem Schlusspfiff.

Das Endergebnis von 16:21 war eine adäquate Revanche für das Hinspiel. Die Arheilgerinnen haben das siebte Spiel in Folge gewonnen, haben den Erstplatzierten geschlagen und sind auf dem vierten Tabellenplatz angekommen. Es gilt, genau so weiter zu spielen und als Mannschaft zu kämpfen – nach oben hin sind noch drei Plätze offen.

Es spielten und trafen: Melanie Wirth (10), Melanie Pernau (3), Franziska Eichner (3), Tina Samardzija (3), Nicole Reviol-Treiber (1), Julia Lupp (1), Julia Kösters, Petra Wirth, Selina Holstein, Gab Abé (TW), Diane Kretschmann (TW)

Für alle interessierten Mannschaften: Das Konzept der Sabine G. kann für 999 EUR erworben werden. Die ersten drei Käufer erhalten einen Tschuls Mumm gratis dazu. Der Erlös fliesst zu 100 Prozent in ein gemeinnütziges Projekt am Bodensee.

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