Events

Sonntag, 15. Januar 2012

dickes lob

ein dickes Lob an das Weihnachtsfestkomitee !!
Ihr hattet super Ideen für die Weihnachtsfeier, und habt uns einen sehr kurzweiligen Abend beschert :-)
Dankeschön dafür !!!
ein bisschen vermisst habe ich das Strumpfhosenspiel... ha ha ha... nur Spaß !!
Ihr habt das echt gut gemacht :-)

Mittwoch, 4. August 2010

No Pads - Just B**bs

"Was für unsere Fußball-Nationalmannschaft gut ist, kann uns auch nicht schaden", dachte sich die Frau Trainerin während der WM und handelte kurzerhand ein Joint Venture zwischen Rugby und Handball aus. Letzten Dienstag bekam dann der Rugby-Spruch "No pads - just balls" eine völlig neue Bedeutung. Statt in der Halle, trafen sich 13 Handballlerinnen der SG Arheilgen auf dem Sportplatz am Ziegelbusch.

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Just nice.

Während die einen noch in den extra angepassten Mundschutz sabberten, liefen sich die anderen warm. Mit Ball. Oder was auch immer dieses eiförmige, mit Luft gefüllte Spielgerät darstellen sollte. Schnell wurde klar: Mit einer Hand kann man den nicht werfen.

Davon unbeeindruckt ging's in den ersten Nahkampf. Es hätte auch eines der lustigen Aufwärmspielchen der Frau Trainerin sein können. Ohne weitere Einschränkungen ging es zunächst ausschließlich darum, den Ball hinter der gegnerischen Linie abzulegen. In völligem Chaos stürmten die Mädels aufeinander los.

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Keine Gefangenen!

Interims-Trainer Ben schaute sich das Durcheinander an und folgte dann seinem wochenlang ausgearbeiteten Konzept: Er führte kurzerhand die erste echte Rugbyregel ein, die da hieß, der Ball darf nur noch nach hinten gespielt werden. Das machte nun gar nichts besser. Statt nach vorne sollten die Handballerinnen nun nach hinten passen und sich auch rückwärts frei laufen. Also alles genau anders herum, wie sie es nun seit Jahren gelernt hatten. Die einen erstickten beinahe an ihrem Mundschutz, die anderen klammerten sich an den Ball oder versuchten ihn einer anderen aus den Händen zu zerren.

meli
Mit vollem Einsatz bei der Sache.

Auch dieses grazile Spiel hielt der Coach nicht lange aus. Trockenübungen im Tackeln waren angesagt. So recht traute sich aber keines der Mädels - weder zuzupacken noch loszurennen. Wo sie sich sonst ohne Rücksicht auf Verluste in die Deckung werfen, gingen sie hier lieber freiwillig zu Boden. Nachdem einige meinten, sie hätten es nun drauf, standen sich die Teams wieder auf dem Platz gegenüber. Tackeln ausdrücklich erlaubt. Nicht unbedingt professionell, aber dafür mit etwas mehr Mut griffen die Mannschaften an, ein und um sich.

Was den Arheilgerinnen an Technik fehlte machten sie mit Entschlossenheit wieder wett. Bis dann die "echten" Ruggers ihr Training beendeten und mitspielen wollten. Mit einem Dutzend 100-Kilo Kerle um sich herum, wurden die Damen doch etwas kleinlauter. Egal. Mundschutz rein und los. Auch wenn keiner verstanden hatte, was die Jungs nun dürfen und was nicht, blieben die ihrer Sportart treu und damit wahre Gentlemen.

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Hier ist der echte Profi am Start!

Leider wurde der unebene Rasenplatz für Melli zum Verhängnis. Ein falscher Schritt und das Spiel war beendet. Bei wahlweise einem kühlen Mädchen- oder Jungs-Bier bedankte sich die SGA bei Ben und seiner Mannschaft.

Schon mehr als eine der Damen hat ihr Interesse an dem Sport bekundet...

Mehr Fotos gibts auf Facebook:
http://www.facebook.com/home.php?sk=lf#!/album.php?aid=2077087&id=1193677123

Freitag, 23. Juli 2010

Squash

Keine Ahnung wie es war, aber scheinbar hatten alle Spaß!

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Montag, 10. Mai 2010

Abschlussfahrt im Schnelldurchlauf

Freitag. 13.45 Uhr. Parkplatz SGA. Die Frisuren sitzen. Es gibt Prosecco aus der Dose mit Strohhalm: Die Handballerinnen fahren auf Abschlussfahrt. Theo schaltet die Heizung aus und die Musik an, startet die Motoren und schon steht die Mannschaft im Stau.

Kein Problem. Es gab reichlich Getränke an Bord. Frau Häppchen und Frau Schnittchen tischten gleich mehrere Gänge auf und sorgten für die richtige Grundlage.

Ruck zuck – sechs Stunden später kam man in Oberhausen an. Dank flexibler Reiseleitung war auch das kein Problem. Claudia begrüßte uns fast schon herzlich und verteilte auch noch kostenlos Taxirufnummern. Sechzehn Euro ärmer, dafür ohne Begrüßungstrunk kam die fröhliche Truppe im Brauhaus an.

Dort war die Stimmung schon beinah am Überkochen – ganz im Gegenteil zu dem schmachhaften Nachtmahl, das schon seit drei Stunden auf die Mannschaft wartete. Während alle mal so richtig schlemmten (man gönnt sich ja sonst nichts) erklärte Claudia noch flux den Ablauf der nächsten zwei Tage. Hier war Aufpassen angesagt. Wer schon so unhöflich ist und einfach drei Stunden später ankommt, hat gefälligst ordentlich zuzuhören. Hauptsache jeder hat mitbekommen, wie wichtig ein Swetti ist.

Der Abend war noch jung, also nichts wir rein ins Nachtleben des Centro-oh und mal richtig abhotten und -singen. Während sich die einen direkt verliebten, schwärmten die anderen mehr aus der Ferne für die dargebotenen Astralkörper mit Lockenpracht. Das waren aber auch Sahnehäubchen…

Wieder im Hotel plauderten manche noch miteinander die anderen lieber mit sich selbst. Jeder wie er´s mag. Nach einer kurzen Nacht und einem leckeren Frühstück, freuten sich schon alle aufs Kegeln. Schon bei www.wikipedia.de steht folgendes geschrieben: „Beim Hobbykegeln stehen nicht sportliche Betätigung und Wettkampf im Mittelpunkt, sondern Geselligkeit und Spaß. Kegelausflüge stehen im Ruf, feuchtfröhlich und ausgelassen zu sein.“ Also, war die Mannschaft gesellig, hatte Spaß und war feuchtfröhlich. War ja schließlich alles inklusive.

Die Arheilgerinnen warfen den Tannenbaum und Hausnummern und was sonst noch nötig war. Nach zwei Stunden war dieses lustige Spiel auch schon wieder vorbei und das Team fuhr mit DEM Bus zur Ski-Halle nach Bottrop. Freundlich und bemüht beantwortete Frau Swetti noch einmal alle Fragen. Wirklich eine Engelsgeduld die Gute.

Sechs Stunden am Stück stand das Buffet zur Verfügung. Insgesamt ein wahrer Gaumenschmaus und für manche dank der Entdeckung der Frikandel kulinarisch eine völlig neue Welt. Nach einer nervenaufreibenden Fahrt auf der Sommerrodelbahn, stürzten sich einige noch auf die Piste, während die anderen sich direkt an die Bar zurückzogen. Ganz überraschend entpuppte sich hier die Hausfrau des Jahres zum Techno-Fan mit Duracell-Energie.

Der Rest der Mannschaft stand erst bei deutschem Liedgut auf den Bänken. Ab dem Zeitpunkt wurden keine Gefangenen mehr gemacht. Auch Getränke die einem schon beim Anriechen das Wasser in die Augen trieben, wurden erbarmungslos vernichtet. Junggesellen wurden bemalt, Junggesellinnen kaufte man ihren Bauchladen ab. Und schon waren die neun Stunden auch wieder vorbei und der harte Rest saß im Taxi zum Dönerstand.

Hier erst wurde so mancher Mutter klar, dass sie sau-sauer ist. Um andere Kinder vor einem Schicksal im Heim zu bewahren, nahm man alle kriminelle Energie zusammen, klaute Rosen, weckte das schlafende Kind und besang die ebenfalls schlafende Mutter. Gut, dass es noch Menschen gibt die sich völlig aufopfern um Familien zusammenzuhalten.

Wenige Augenblicke später war die Nacht vorbei und das Frühstück gegessen. Der niedlichste Bus der Welt hielt, Arheilgen stieg ein und der schweigsamste Fahrer der Nation sagte nichts. Ganz ohne Stau und mit nur einer kleinen Rast traf die Mannschaft wohlbehalten im Biergarten der SGA ein.

Bevor es nun wieder mit der Vorbereitung losgeht, gibt es noch einen wichtigen Termin: Am 31. Mai ziehen sich die Maikäfer um, um ordnungsgemäß für den Juni gekleidet zu sein. Dieses Event sollte sich keiner entgehen lassen!

Freitag, 9. Oktober 2009

Bikiniabend mit Cocktails

Am 24.10 gibt´s Cocktails in rauen Mengen.

Die sehr chice Einladung kann hier , heruntergeladen, gelesen und wahrgenommen werden.

Und eine Info an alle die gestern nicht da waren: Keiner ist gegen Oberhausen. Also: Skiiiiiifahrn ist angesagt!

Lasst Eure Knochen sich erholen, an diesem ersten spielfreien Wochenende - sie werden bald wieder gebraucht!

Montag, 17. August 2009

Squash it, Ivonne

Squash - vom englischen (to) squash = zusammendrücken oder quteschen - war das erste unserer drei Events. Am Freitag traf sich daher der weibliche Teil der SGA Handballabteilung zum gemeinschaftlichen Ball-gegen-die-Wand-hauen.

Die Regeln waren schnell verstanden, die Teams dank Mels Ü-Ei Vorliebe bald eingeteilt. Mit atemberaubender Präzision, unglaublicher Hand-Schläger-Ball-Koordination und jeder Menge Kraft im Arm, ging es in die erste Runde. Zu Anfang gab es einige kleinere Startschwierigkeiten - Ingrid schoß sich selbst ab, Gaby verprügelte den Ball, bis ihre Arme schmerzten und einige andere bevorzugten die Decke statt der Wand zum Gegenspiel.

Man muss dazu sagen - die wenigsten hatten diesen Sport schon einmal aktiv betrieben. Wahrscheinlich lag es aber auch einfach daran, dass wir den Ball zuvor nicht "heiß" genug gemacht haben - schließlich lebt dieser Flummi von der Deformation!

Nach dem aber sowohl wir, als auch der Ball warm war, der ungewohnte Schläger sicher in der Hand lag und erfahrene Spieler einige Tipps verraten hatten, lief es (quasi) wie am Schnürchen.

Trotz dem war man froh, als die Stunde dann rum war. Zitat von Gaby: "Ich bin jetzt auch erschöpft".

Wohlverdient gab es noch ein gemeinsames Bierchen, bei dem die Frau Trainerin den jüngeren Spielerinnen mal zeigte, was sie im Bezug auf Anmachen wissen müssen (ihr passiert das immerhin ständig - unsere Frau Trainerin kennt sich aus). Wer es nicht mitbekommen hat: Der todsichere Trick von Frau Sabine G. ist: Immer sagen, man heiße Ivonne. Wofür das gut ist, weiß die Redaktion leider auch nicht, aber wir sollten auf den breiten Erfahrungsschatz vertrauen...

Im Namen von allen ein ganz großes Dankeschön und ein dickes Lob an die Squash-Eventgruppe. Super Organisation für ein wirklich gelungenes Event. Da heißt es für die Frühstücks- und für die Cocktailgruppe NACHZIEHEN!

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...dem kann ich nur zustimmen!...
...dem kann ich nur zustimmen! Danke an das Komitee,...
tinegimbel - 16. Jan, 19:09
dickes lob
ein dickes Lob an das Weihnachtsfestkomitee !! Ihr...
gabyabe - 15. Jan, 16:49
Wie immer sehr schön...
Wie immer sehr schön geschrieben und sooo wahr...
tinegimbel - 12. Dez, 13:00
Kein Happy End für Handballerinnen
SGA verliert 23:21 gegen Erbach Eine stark dezimierte...
Schluppi - 12. Dez, 10:38
Hüpfender Smiley für...
SGA gewinnt 28:24 gegen FSG Lorsch/Heppenheim Jetzt.. .
Schluppi - 21. Nov, 10:54

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