Mit Entschlossenheit gewinnt man Spiele
Handballerinnen gewinnen 17:14 gegen TuS Rüsselsheim
In heimischer Halle traten die Handballerinnen der SGA gegen den Tabellendritten TuS Rüsselsheim an. Der kurzfristige Ausfall wichtiger Spielerinnen kostete schon vor Spielbeginn Nerven. Gegen den Angstgegner Rüsselsheim… Papperlapapp, Angstgegner: Mit frischem Kampfgeist ging es auf dem Platz.
Doch das Spiel begann, wie so viele davor. Die SGA stand buchstäblich im Angriff. Der Druck fehlte, von Torwürfen ganz zu schweigen. Schnell ging Rüsselsheim mit drei Toren in Führung. Zuschauer und Spierlinnen befürchteten das Schlimmste.
Glücklicherweise steckte die Mannschaft nicht da schon auf. Stattdessen rissen sich alle gewaltig zusammen und fanden nach und nach ins Spiel. Mit schönen Tempogegenstoßtreffern und verwandelten Siebenmeter kämpfte sich die SGA zurück. Immer besser bekam sie den Angriff der Rüsselsheimerinnen in den Griff. Bald fielen die Arheilgerinnen nicht mehr auf die Freiwurftricks oder die altbekannten Spielzüge rein. Der eigene Angriff spielte konzentriert und konsequent.
Innerhalb einer Viertelstunde schafften die Spielerinnen es, den Spielstand umzudrehen. Fünf Minuten vor der Halbzeit stand es 9:6 für die Gastgeberinnen. Danach brach das Team erneut ein und konnte nur ein Unentschieden von 9:9 in die Pause retten.
Spätestens zum Anpfiff der zweiten Halbzeit war allen klar: Hier geht noch Einiges. Wild entschlossen spielte die Mannschaft sowohl in der Abwehr, als auch im Angriff. Tapfer nahmen die Spielerinnen blaue Flecke in Kauf und ließen sich weder von den Gegnerinnen, noch von deren Trainer aus der Ruhe bringen. Zweimal musste die SGA in Unterzahl spielen – beide Male gelang ihr währenddessen sogar ein Tor. Bis zum Schluss biss das gesamte Team die Zähne zusammen und kämpfte um den Sieg.
Am Ende wurde der Einsatz mit zwei Punkten belohnt. Das Endergebnis von 17:14 hatte sich die Mannschaft redlich verdient. Mit dieser Entschlossenheit gewinnt man Spiele!
Es spielten und trafen: Melanie Pernau (6), Melanie Wirth (4), Tina Samardzija (4), Mona Rochna (1), Tine Büttner (1), Julia Lupp (1), Kristin Gimbel, Hanna Behrendt, Selina Holstein, Gab Abé (TW)
In heimischer Halle traten die Handballerinnen der SGA gegen den Tabellendritten TuS Rüsselsheim an. Der kurzfristige Ausfall wichtiger Spielerinnen kostete schon vor Spielbeginn Nerven. Gegen den Angstgegner Rüsselsheim… Papperlapapp, Angstgegner: Mit frischem Kampfgeist ging es auf dem Platz.
Doch das Spiel begann, wie so viele davor. Die SGA stand buchstäblich im Angriff. Der Druck fehlte, von Torwürfen ganz zu schweigen. Schnell ging Rüsselsheim mit drei Toren in Führung. Zuschauer und Spierlinnen befürchteten das Schlimmste.
Glücklicherweise steckte die Mannschaft nicht da schon auf. Stattdessen rissen sich alle gewaltig zusammen und fanden nach und nach ins Spiel. Mit schönen Tempogegenstoßtreffern und verwandelten Siebenmeter kämpfte sich die SGA zurück. Immer besser bekam sie den Angriff der Rüsselsheimerinnen in den Griff. Bald fielen die Arheilgerinnen nicht mehr auf die Freiwurftricks oder die altbekannten Spielzüge rein. Der eigene Angriff spielte konzentriert und konsequent.
Innerhalb einer Viertelstunde schafften die Spielerinnen es, den Spielstand umzudrehen. Fünf Minuten vor der Halbzeit stand es 9:6 für die Gastgeberinnen. Danach brach das Team erneut ein und konnte nur ein Unentschieden von 9:9 in die Pause retten.
Spätestens zum Anpfiff der zweiten Halbzeit war allen klar: Hier geht noch Einiges. Wild entschlossen spielte die Mannschaft sowohl in der Abwehr, als auch im Angriff. Tapfer nahmen die Spielerinnen blaue Flecke in Kauf und ließen sich weder von den Gegnerinnen, noch von deren Trainer aus der Ruhe bringen. Zweimal musste die SGA in Unterzahl spielen – beide Male gelang ihr währenddessen sogar ein Tor. Bis zum Schluss biss das gesamte Team die Zähne zusammen und kämpfte um den Sieg.
Am Ende wurde der Einsatz mit zwei Punkten belohnt. Das Endergebnis von 17:14 hatte sich die Mannschaft redlich verdient. Mit dieser Entschlossenheit gewinnt man Spiele!
Es spielten und trafen: Melanie Pernau (6), Melanie Wirth (4), Tina Samardzija (4), Mona Rochna (1), Tine Büttner (1), Julia Lupp (1), Kristin Gimbel, Hanna Behrendt, Selina Holstein, Gab Abé (TW)
Schluppi - 29. Nov, 11:05
