Konzept der Trainerin geht auf
Handballerinnen gewinnen souverän in Roßdorf
Die letzen sechs Spiele konnten die Handballerinnen der SGA für sich entscheiden. Am letzten Sonntag mussten sie dann gegen den Tabellenführer auf den Platz – die FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II. Die Begegnung in der Hinrunde ging mit 20:25 verloren. Zum ersten Mal wurde sogar aus den eigenen Reihen gegen die SGA gewettet.
Trainerin Sabine Gimbel schwor die Mannschaft in der Kabine auf dieses wichtige Spiel ein. Nicht zuletzt ihr geniales Konzept hat den Verlauf des Spiels maßgeblich beeinflusst. So vorbereitet warfen sich die Mädels warm.
Gleich nach dem Anpfiff setzten die Arheilgerinnen um, was sie sich vorgenommen hatten. Chancen wurden erarbeitet und dann konsequent genutzt. Tempogegenstöße klappten ebenso gut wie Spielzüge. Nach dem die Deckung von 5:1 auf 6:0 umgestellt wurde, lief auch die Abwehrarbeit immer besser. Bis zur Halbzeit lag die SGA stets in Führung und ging mit einem 8:11 in die Pause.
In den ersten Minuten der zweiten Hälfte waren noch einmal Nerven gefragt: Drei Tore in Folge von den Gastgeberinnen bedeuteten den Ausgleich - 11:11. Dann traf wieder Arheilgen – wieder die FSG – 13:13.
Bevor tatsächlich jemand nervös werden konnte, sammelte sich die SGA wieder. Die Deckung lies kaum einen Wurf zu. Was doch auf den Kasten kam, hielten die Torfrauen. Über 20 Minuten lang fanden gerade drei Würfe der FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II ihr Ziel. So viele warf allein Melanie Wirth in dieser Zeit für Arheilgen.
Die Bank und die Zuschauer feierten die SGA schon vor dem Schlusspfiff.
Das Endergebnis von 16:21 war eine adäquate Revanche für das Hinspiel. Die Arheilgerinnen haben das siebte Spiel in Folge gewonnen, haben den Erstplatzierten geschlagen und sind auf dem vierten Tabellenplatz angekommen. Es gilt, genau so weiter zu spielen und als Mannschaft zu kämpfen – nach oben hin sind noch drei Plätze offen.
Es spielten und trafen: Melanie Wirth (10), Melanie Pernau (3), Franziska Eichner (3), Tina Samardzija (3), Nicole Reviol-Treiber (1), Julia Lupp (1), Julia Kösters, Petra Wirth, Selina Holstein, Gab Abé (TW), Diane Kretschmann (TW)
Für alle interessierten Mannschaften: Das Konzept der Sabine G. kann für 999 EUR erworben werden. Die ersten drei Käufer erhalten einen Tschuls Mumm gratis dazu. Der Erlös fliesst zu 100 Prozent in ein gemeinnütziges Projekt am Bodensee.
  
  Die letzen sechs Spiele konnten die Handballerinnen der SGA für sich entscheiden. Am letzten Sonntag mussten sie dann gegen den Tabellenführer auf den Platz – die FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II. Die Begegnung in der Hinrunde ging mit 20:25 verloren. Zum ersten Mal wurde sogar aus den eigenen Reihen gegen die SGA gewettet.
Trainerin Sabine Gimbel schwor die Mannschaft in der Kabine auf dieses wichtige Spiel ein. Nicht zuletzt ihr geniales Konzept hat den Verlauf des Spiels maßgeblich beeinflusst. So vorbereitet warfen sich die Mädels warm.
Gleich nach dem Anpfiff setzten die Arheilgerinnen um, was sie sich vorgenommen hatten. Chancen wurden erarbeitet und dann konsequent genutzt. Tempogegenstöße klappten ebenso gut wie Spielzüge. Nach dem die Deckung von 5:1 auf 6:0 umgestellt wurde, lief auch die Abwehrarbeit immer besser. Bis zur Halbzeit lag die SGA stets in Führung und ging mit einem 8:11 in die Pause.
In den ersten Minuten der zweiten Hälfte waren noch einmal Nerven gefragt: Drei Tore in Folge von den Gastgeberinnen bedeuteten den Ausgleich - 11:11. Dann traf wieder Arheilgen – wieder die FSG – 13:13.
Bevor tatsächlich jemand nervös werden konnte, sammelte sich die SGA wieder. Die Deckung lies kaum einen Wurf zu. Was doch auf den Kasten kam, hielten die Torfrauen. Über 20 Minuten lang fanden gerade drei Würfe der FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II ihr Ziel. So viele warf allein Melanie Wirth in dieser Zeit für Arheilgen.
Die Bank und die Zuschauer feierten die SGA schon vor dem Schlusspfiff.
Das Endergebnis von 16:21 war eine adäquate Revanche für das Hinspiel. Die Arheilgerinnen haben das siebte Spiel in Folge gewonnen, haben den Erstplatzierten geschlagen und sind auf dem vierten Tabellenplatz angekommen. Es gilt, genau so weiter zu spielen und als Mannschaft zu kämpfen – nach oben hin sind noch drei Plätze offen.
Es spielten und trafen: Melanie Wirth (10), Melanie Pernau (3), Franziska Eichner (3), Tina Samardzija (3), Nicole Reviol-Treiber (1), Julia Lupp (1), Julia Kösters, Petra Wirth, Selina Holstein, Gab Abé (TW), Diane Kretschmann (TW)
Für alle interessierten Mannschaften: Das Konzept der Sabine G. kann für 999 EUR erworben werden. Die ersten drei Käufer erhalten einen Tschuls Mumm gratis dazu. Der Erlös fliesst zu 100 Prozent in ein gemeinnütziges Projekt am Bodensee.
Schluppi - 22. Feb, 10:39
  
  
 
      
Frau Trainerin