Konzentrationsmangel kostet Sieg
Zum dritten Mal in dieser Saison verschenkten die SGA Handball-Damen zwei Punkte und verloren mit einem Tor zu wenig gegen den SVC Gernsheim. Das 18:19 Endergebnis war eine herbe Enttäuschung – aber hausgemacht.
Im Gegensatz zu manch anderem Spiel war die Niederlage am Sonntag nicht auf das Pech zurückzuführen. So unkonzentriert hätten sie die Mädels selten gesehen, sagten am Ende einige der Zuschauer. Gefühlt vergaben die Damen die Hälfte der Angriffe durch Schrittfehler, Fehlpässe und andere technische Fehler.
Den zahlreichen gegnerischen Tempogegenstößen konnten dann auch die beiden Torfrauen nicht mehr viel entgegensetzten. Dabei haben beide wieder ein hervorragendes Spiel gezeigt. Zu Beginn fehlte vor allem in der Deckung die Absprache. Nach einem Time-Out und einer kurzen Ansprache von Vertretungs-Coach Christoph, schafften die Gastgeberinnen es, den 0:3 Rückstand in eine Führung von 6:4 auszubauen. Den sich wieder anschließenden Einbruch der Konzentration nutzen die Gäste gnadenlos aus, um sich die Halbzeitführung mit einem 8:9 zu sichern.
Die ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit schienen die SGAlerinnen wieder ihre Gedanken beieinander zu haben. Nicole Reviol-Treiber traf endlich wieder, Spielzüge klappten und vor allem wurde der Ball bei den Angriffen nicht sinnlos verschenkt. Nach kurzer Zeit stand es 13:10 für die Heimmannschaft.
Leider hielt die Konzentration nicht lange genug an. Trotz das Melanie Wirth alle ihre sechs Siebenmeter sicher verwandelte und trotz der klasse Leistung der Torfrauen reichte es am Ende wieder nicht. Zu viele schusselige Fehler, zu viele vergebene sichere Chancen. Vielleicht sollte mentales Training mit in die Vorbereitung integriert werden. Wie gerade das Spiel am Sonntag gezeigt hat, ist Gewinnen nicht zuletzt auch Kopfsache.
Ob es tatäschlich an dem ganzen Pink am Vorabend lag?
  
  Im Gegensatz zu manch anderem Spiel war die Niederlage am Sonntag nicht auf das Pech zurückzuführen. So unkonzentriert hätten sie die Mädels selten gesehen, sagten am Ende einige der Zuschauer. Gefühlt vergaben die Damen die Hälfte der Angriffe durch Schrittfehler, Fehlpässe und andere technische Fehler.
Den zahlreichen gegnerischen Tempogegenstößen konnten dann auch die beiden Torfrauen nicht mehr viel entgegensetzten. Dabei haben beide wieder ein hervorragendes Spiel gezeigt. Zu Beginn fehlte vor allem in der Deckung die Absprache. Nach einem Time-Out und einer kurzen Ansprache von Vertretungs-Coach Christoph, schafften die Gastgeberinnen es, den 0:3 Rückstand in eine Führung von 6:4 auszubauen. Den sich wieder anschließenden Einbruch der Konzentration nutzen die Gäste gnadenlos aus, um sich die Halbzeitführung mit einem 8:9 zu sichern.
Die ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit schienen die SGAlerinnen wieder ihre Gedanken beieinander zu haben. Nicole Reviol-Treiber traf endlich wieder, Spielzüge klappten und vor allem wurde der Ball bei den Angriffen nicht sinnlos verschenkt. Nach kurzer Zeit stand es 13:10 für die Heimmannschaft.
Leider hielt die Konzentration nicht lange genug an. Trotz das Melanie Wirth alle ihre sechs Siebenmeter sicher verwandelte und trotz der klasse Leistung der Torfrauen reichte es am Ende wieder nicht. Zu viele schusselige Fehler, zu viele vergebene sichere Chancen. Vielleicht sollte mentales Training mit in die Vorbereitung integriert werden. Wie gerade das Spiel am Sonntag gezeigt hat, ist Gewinnen nicht zuletzt auch Kopfsache.
Ob es tatäschlich an dem ganzen Pink am Vorabend lag?
Schluppi - 26. Okt, 10:56
  
  
 
      
so wars
Gewinnen ist einfach schöner !!!!!!!
Dankeschön auch für das Lob..... nur dieser eine hohe Ball.... der ärgert mich.... ( halt so subjektiv betrachtet..... )
Ich wollte ansonsten nur noch anmerken, das Selina ( also unsere Aische ) doch auch gespielt hat..........
Mädels...... macht den Kopf frei für Wald Michelbach !!!!!!!!!!
ich versuche es auch !!!!!!