Abhaken und nach vorne schauen
Handballerinnen verlieren 22:12
Mit zwei Toren war das Hinspiel gegen HSG Fürth/Krumbach II verloren gegangen. Die starke Rückrunde stimmte optimistisch: Auch gegen den aktuellen Tabellenzweiten sollte ein Sieg her. Nach der langen Fahrt in den Odenwald waren die Mädels doppelt motiviert: „So weit fahren wir nicht, um zu verlieren“, war die einhellige Meinung.
Gleich nach dem Anpfiff traf Melanie Wirth zum 0:1 und konnte kurz danach durch einen Siebenmeter auf 0:2 erhöhen. In den folgenden Minuten lieferten sich beiden Mannschaften ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Sowohl die SGA, als auch Fürth hielten den Druck hoch. Geschenkt bekam keiner etwas. Die letzten Minuten vor der Pause konnte sich die HSG dann bis zum 10:6 absetzten.
Vier Tore sind beim Handball bekanntlich nichts. Doch leider hatten die Minuten in der Kabine den Arheilgerinnen nichts genutzt. Statt neue Kräfte zu sammeln, verfiel die SGA in Hektik und verlor zu viele Bälle im Angriff. Die HSG nutzte die Fehlpässe konsequent und verwandelte zahlreiche Tempogegenstöße. In der Deckung schafften es die Arheilgerinnen nicht, den Rückraum bis zum Pfiff zuzumachen. Ein ums andere Mal scheiterte die SGA an den Torfrauen oder schoss die Bälle gegen Pfosten und Latte.
Nach 60 Minuten stand ein bitteres 22:12 auf der Anzeigentafel.
Für die Damen der SGA kann diese Niederlage nur eines bedeuten: Abhaken und nach vorne schauen. Noch zwei Spiele stehen in dieser Saison aus. Im besten Fall steht Arheilgen danach auf dem dritten Platz. Dafür braucht es natürlich die vier Punkte von Bischofsheim und Biblis – und die lassen sich die Mädels nun bestimmt nicht entgehen.
Es spielten und trafen: Melanie Wirt (3), Nicole Reviol-Treiber (3), Franziska Eichner (3), Melanie Pernau (2), Tina Samardzija (1), Sabine Behr, Selina Holstein, Petra Wirth, Mafi Kluss, Julia Lupp, Gaby Abé (TW)
  
  Mit zwei Toren war das Hinspiel gegen HSG Fürth/Krumbach II verloren gegangen. Die starke Rückrunde stimmte optimistisch: Auch gegen den aktuellen Tabellenzweiten sollte ein Sieg her. Nach der langen Fahrt in den Odenwald waren die Mädels doppelt motiviert: „So weit fahren wir nicht, um zu verlieren“, war die einhellige Meinung.
Gleich nach dem Anpfiff traf Melanie Wirth zum 0:1 und konnte kurz danach durch einen Siebenmeter auf 0:2 erhöhen. In den folgenden Minuten lieferten sich beiden Mannschaften ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Sowohl die SGA, als auch Fürth hielten den Druck hoch. Geschenkt bekam keiner etwas. Die letzten Minuten vor der Pause konnte sich die HSG dann bis zum 10:6 absetzten.
Vier Tore sind beim Handball bekanntlich nichts. Doch leider hatten die Minuten in der Kabine den Arheilgerinnen nichts genutzt. Statt neue Kräfte zu sammeln, verfiel die SGA in Hektik und verlor zu viele Bälle im Angriff. Die HSG nutzte die Fehlpässe konsequent und verwandelte zahlreiche Tempogegenstöße. In der Deckung schafften es die Arheilgerinnen nicht, den Rückraum bis zum Pfiff zuzumachen. Ein ums andere Mal scheiterte die SGA an den Torfrauen oder schoss die Bälle gegen Pfosten und Latte.
Nach 60 Minuten stand ein bitteres 22:12 auf der Anzeigentafel.
Für die Damen der SGA kann diese Niederlage nur eines bedeuten: Abhaken und nach vorne schauen. Noch zwei Spiele stehen in dieser Saison aus. Im besten Fall steht Arheilgen danach auf dem dritten Platz. Dafür braucht es natürlich die vier Punkte von Bischofsheim und Biblis – und die lassen sich die Mädels nun bestimmt nicht entgehen.
Es spielten und trafen: Melanie Wirt (3), Nicole Reviol-Treiber (3), Franziska Eichner (3), Melanie Pernau (2), Tina Samardzija (1), Sabine Behr, Selina Holstein, Petra Wirth, Mafi Kluss, Julia Lupp, Gaby Abé (TW)
Schluppi - 12. Apr, 10:32
  
  
 
      