2. Halbzeit geht an SGA
Eins vorweg: Es war schon sehr schwierig, den hellblauen Ball auf dem fast gleichfarbigen Boden zu sehen. Oft musste minutelang gesucht werden, bis das Spielgerät wieder aufgefunden werden konnte. Das auch noch der Spiel-"Führer" in zartem Blau gewandet war, war beinahe zuviel für den flüssigen Spielverlauf.
Am Dienstagabend fühlen sich Spieler und Schiris gewöhnlich etwas müder als sonst - ist ja für alle die sechste Stunde. Aber kein Problem, Kaffee hilft bekanntlich. So gestärkt, trafen die Damen der SGA zu ungewohnter Zeit auf den Tabellenzweiten FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II.
Das Tempo war von Beginn an hoch. Die Arheilgerinnen schienen zu Beginn ihr Pech abgelegt zu haben und trafen die Torpfosten von innen. In den ersten zehn Minuten lagen die beiden Mannschaften eng beieinander. Doch die gegnerische Spielgemeinschaft konnte ein ums andere Mal beweisen, dass sie nicht umsonst auf dem zweiten Platz stehen. Konsequentes Ziehen aufs Tor, schnelle Abspiele und sichere Würfe brachten die Deckung der SGA ins Wanken und die Torfrauen zur Verzweiflung.
Mit 9:15 ging es in die Halbzeitpause.
Vom spielerischen her, war die SGA in diesem Spiel zwar um Längen besser, als noch am Wochenende - trotzdem fanden sie nicht ganz zu sich. Es hätte deutlich mehr Druck und ein besseres Zusammenspiel gebraucht, um die Deckung der Gegnerinnen ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen.
Toll war vor allem die Leistung von Holsti auf der Eins, die sich so manchen Ball schnappen konnten und dem Angriff die Arbeit mehr als einmal erschwerte.
Besondere Erwähnung verdient natürlich auch Petras Einsatz. Sowohl am Ball, den sie erobert und (fast) nicht mehr losgelassen hat, als auch an ihren Mannschaftskolleginnen, für die sie auch (gerne) schon vor dem Schlusspfiff duschen geht.
Aber im Ernst: Dafür, dass Tina als wichtige Mittespielerin und vor allem Tanja fehlten - an die wir alle ganz fest gedacht haben und für die wir versucht haben das Spiel zu gewinnen - hat sich die SGA nicht schlecht geschlagen. Die FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II ist die bisher stärkste Mannschaft, auf die die Mädels in der Saison bisher getroffen sind - da ist es keine Schande mit 20:25 zu verlieren...
...Allerdings tut nach all den Spielen, die so knapp (und unnötig) verloren wurde, jede Niederlage doppelt weh.
Aber wie Mel blitzschnell nachgerechnet hat: Die zweite Halbzeit hat die SGA gewonnen. Das gibt zwar wieder einmal keinen einzigen Punkt für die Tabelle - aber doch ein bisschen Hoffnung.
Es ist nicht so, als könnten wir nicht auch gewinnen.
Wird nur Zeit, dass wir damit mal anfangen.
Den Ball versenkt haben:
Mel W. 6, Meli P. 5, Andrea 3, Franzi 2, Nicki 2, Petra 1, Schluppi 1
  
  Am Dienstagabend fühlen sich Spieler und Schiris gewöhnlich etwas müder als sonst - ist ja für alle die sechste Stunde. Aber kein Problem, Kaffee hilft bekanntlich. So gestärkt, trafen die Damen der SGA zu ungewohnter Zeit auf den Tabellenzweiten FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II.
Das Tempo war von Beginn an hoch. Die Arheilgerinnen schienen zu Beginn ihr Pech abgelegt zu haben und trafen die Torpfosten von innen. In den ersten zehn Minuten lagen die beiden Mannschaften eng beieinander. Doch die gegnerische Spielgemeinschaft konnte ein ums andere Mal beweisen, dass sie nicht umsonst auf dem zweiten Platz stehen. Konsequentes Ziehen aufs Tor, schnelle Abspiele und sichere Würfe brachten die Deckung der SGA ins Wanken und die Torfrauen zur Verzweiflung.
Mit 9:15 ging es in die Halbzeitpause.
Vom spielerischen her, war die SGA in diesem Spiel zwar um Längen besser, als noch am Wochenende - trotzdem fanden sie nicht ganz zu sich. Es hätte deutlich mehr Druck und ein besseres Zusammenspiel gebraucht, um die Deckung der Gegnerinnen ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen.
Toll war vor allem die Leistung von Holsti auf der Eins, die sich so manchen Ball schnappen konnten und dem Angriff die Arbeit mehr als einmal erschwerte.
Besondere Erwähnung verdient natürlich auch Petras Einsatz. Sowohl am Ball, den sie erobert und (fast) nicht mehr losgelassen hat, als auch an ihren Mannschaftskolleginnen, für die sie auch (gerne) schon vor dem Schlusspfiff duschen geht.
Aber im Ernst: Dafür, dass Tina als wichtige Mittespielerin und vor allem Tanja fehlten - an die wir alle ganz fest gedacht haben und für die wir versucht haben das Spiel zu gewinnen - hat sich die SGA nicht schlecht geschlagen. Die FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II ist die bisher stärkste Mannschaft, auf die die Mädels in der Saison bisher getroffen sind - da ist es keine Schande mit 20:25 zu verlieren...
...Allerdings tut nach all den Spielen, die so knapp (und unnötig) verloren wurde, jede Niederlage doppelt weh.
Aber wie Mel blitzschnell nachgerechnet hat: Die zweite Halbzeit hat die SGA gewonnen. Das gibt zwar wieder einmal keinen einzigen Punkt für die Tabelle - aber doch ein bisschen Hoffnung.
Es ist nicht so, als könnten wir nicht auch gewinnen.
Wird nur Zeit, dass wir damit mal anfangen.
Den Ball versenkt haben:
Mel W. 6, Meli P. 5, Andrea 3, Franzi 2, Nicki 2, Petra 1, Schluppi 1
Schluppi - 2. Dez, 12:37
  
  
 
      