Montag, 21. Dezember 2009

Express Weihnachtskuchen

Für alle, die noch keine Plätzchen haben: Hier die Lösung!

Der Weihnachtsmannkuchen

Man nehme:

1 Tasse Wasser
1 Tasse Zucker
1 Tasse Mehl
1 Tasse braunen Zucker
4 große Eier
1 Stück weiche Butter
2 Tassen getrocknete Früchte
1 Teel. Backpulver
1 Teel. Salz
1 Hand voll Nüsse
1 Zitrone
1 Liter guten Whisky

Zubereitung
1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!
2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!
3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.
4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!
5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!
6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!
7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.
8. Mixen Sie den Schalter aus!
9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!
10. Malten Sie den Schixer aus!
11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!
12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…
13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!
14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…
15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!
16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.
17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.

Alles klar?
Na, dann Prost und fröhliche Weihnachten allerseits!

Hörner raus!

Nach genau abgemessenen 9,4 Litern Pils am Vorabend, trafen sich die Mädels der SGA ausgeruht und eingefroren am Samstagabend zum letzten Spiel 2009.

Nachdem man schon beim letzten Heimspiel festgestellt hatte, das Gewinnen doch etwas mehr Spaß macht, als ständig mit einem Tor zu wenig zu verlieren, sollte auch gegen die TG Biblis II ein Sieg her.

Mit dem Anpfiff um 19.30 Uhr schienen dann aber alle guten Vorsätze vergessen - ebenso wie die Grundlagen des Handballspiels. Sowohl Biblis, als auch die SGA warfen die Bälle öfter ins Aus, als auch nur in die Richtung des Tor. Erst in der neunten Minute fiel das erste Tor - für Biblis. Kurz darauf schaffte die SGA den Ausgleich, doch die Partie ging so spektakulär weiter, wie sie begonnen hatte. Wohl auch für die Zuschauer ein echter Leckerbissen des Handballsports. Eine klare Torchance nach der anderen wurde vergeben, der Ball wollte einfach nicht ins Tor.

Mit einem zähen 6:6 ging es in die Halbzeitpause.

Die letzten 30 Minuten sollte dann alles anders werden. Diane hielt eine flammende Ansprache und erinnerte die Mädels an ihre brustseitige Überlegenheit. Das half.

Der Schuss Selbstvertrauen war offensichtlich genau das, was den Gastgeberinnen gefehlt hatte. Mit frischer Puste und riesen Oberweite schoss die SGA vier Tore in Folge. Konzentrierter Handball schien doch tatsächlich die Lösung gegen die sehr schwachen Gäste zu sein.

Auch die teils unfairen "Taktiken" von Biblis brachten die Arheilgerinnen nicht aus der Fassung. Biblis sah dafür Rot - die SGA am Ende ein 21:10 auf der Anzeigentafel.

Das besondere Kompliment geht diesmal an Melanie Wirth, die trotz anfänglichem Wurfpech nicht den Kopf hängen ließ und sich dann noch mal richtig warm schoss!

HANDBALL: ZICKE! - HANDBALL: ZACKE!
OLÉ... (oder so ungefähr...)

Ein traumhaftes Weihnachtsgeschenk für Mannschaft und Trainerin. Wenn die SGA das Niveau halten kann, ist der neunte Tabellenplatz bald nach der Winterpause Geschichte.

Es spielten und trafen: Melanie Wirth 9, Tina Samardzija 3, Melanie Pernau 3, Franziska Eichner 2, Petra Wirth 2, Julia Lupp 2, Sabine Behr 1, Aileen Ebenig, Julia Schmitt, Gaby Abé (TW), Diane Kretschmann (TW)

Freitag, 18. Dezember 2009

Stille Nacht

Die Weihnachtsfeier der Handballdamen steht heute an und nach allem, was ich bisher über die letzte Lokation erfahren habe...wird es wohl keine "Stille Nacht" - aber bestimmt wieder sehr lustisch! Dazu kommt noch, dass unsere Ingarid ihren 42. Geburtstag feiert (sie sieht ja keinen Tag älter aus) und wir auch schon vorher in verschiedenen Lokalen etwas zu uns genommen haben!
Ich wünsche uns allen viel Spaß und hoffe trotzdem (aus Trainersicht), dass wir dann morgen auch nochmal vernünftig und erfolgreich Handball spielen können! LG Frau Trainerin Yvonne

Sonntag, 13. Dezember 2009

Kantersieg für SGA

Nach einer bisher eher durchwachsenen Saison, brauchten die Handballerinnen der SGA dringend einen Sieg für die Tabelle und die Moral. Mit einem guten Gefühl im Bauch, trafen sich die Mädels am Sonntag in der Halle am Berufsschulzentrum, um gegen den TV Bischofsheim anzutreten.

Schon in den ersten Minuten konnten sich die Arheilgerinnen absetzen. Hohes Tempo, Treffsicherheit im Angriff und eine konsequente Abwehr: Perfekte Voraussetzungen für einen Sieg.
Andrea Witzel brachte den gegnerischen Angriff als Vorgezogene völlig aus dem Konzept. Bis zur 15. Minuten versenkte Bischofsheim keinen einzigen Ball im Tor der SGA. Dafür trafen die Gastgeberinnen umso entschlossener. Was in den letzten Spielen an die Latte oder an den Pfosten ging, fand diesmal den Weg hinter die Torfrau.

Mit 15:4 ging es in die Halbzeitpause. „Nicht nachlassen“ war das einstimmige Motto für die zweiten 30 Minuten – und das ließen die Arheilgerinnen auch nicht.

Melanie Pernau versenkte insgesamt neun Bälle im gegnerischen Tor – ebenso variantenreich, wie sicher. Insgesamt trafen acht verschiedene Spielerinnen zum 24:11 Endstand. Tolle Einzelleistungen und ein tolles Mannschaftsspiel brachten der SGA den verdienten Sieg. Der Motivationsschub und das neue Selbstvertrauen helfen bei den zwei noch anstehenden Spielen der Vorrunde.

Es spielten: Melanie Pernau 9, Melanie Wirth 4, Franziska Eichner 3, Petra Wirth 2, Tina Samardzija 2, Andrea Witzel, Selina Holstein 1, Julia Lupp 1, Sabine Behr, Gaby Abé (Tor), Diane Kretschmann (Tor)

Mittwoch, 2. Dezember 2009

2. Halbzeit geht an SGA

Eins vorweg: Es war schon sehr schwierig, den hellblauen Ball auf dem fast gleichfarbigen Boden zu sehen. Oft musste minutelang gesucht werden, bis das Spielgerät wieder aufgefunden werden konnte. Das auch noch der Spiel-"Führer" in zartem Blau gewandet war, war beinahe zuviel für den flüssigen Spielverlauf.

Am Dienstagabend fühlen sich Spieler und Schiris gewöhnlich etwas müder als sonst - ist ja für alle die sechste Stunde. Aber kein Problem, Kaffee hilft bekanntlich. So gestärkt, trafen die Damen der SGA zu ungewohnter Zeit auf den Tabellenzweiten FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II.

Das Tempo war von Beginn an hoch. Die Arheilgerinnen schienen zu Beginn ihr Pech abgelegt zu haben und trafen die Torpfosten von innen. In den ersten zehn Minuten lagen die beiden Mannschaften eng beieinander. Doch die gegnerische Spielgemeinschaft konnte ein ums andere Mal beweisen, dass sie nicht umsonst auf dem zweiten Platz stehen. Konsequentes Ziehen aufs Tor, schnelle Abspiele und sichere Würfe brachten die Deckung der SGA ins Wanken und die Torfrauen zur Verzweiflung.

Mit 9:15 ging es in die Halbzeitpause.

Vom spielerischen her, war die SGA in diesem Spiel zwar um Längen besser, als noch am Wochenende - trotzdem fanden sie nicht ganz zu sich. Es hätte deutlich mehr Druck und ein besseres Zusammenspiel gebraucht, um die Deckung der Gegnerinnen ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen.

Toll war vor allem die Leistung von Holsti auf der Eins, die sich so manchen Ball schnappen konnten und dem Angriff die Arbeit mehr als einmal erschwerte.

Besondere Erwähnung verdient natürlich auch Petras Einsatz. Sowohl am Ball, den sie erobert und (fast) nicht mehr losgelassen hat, als auch an ihren Mannschaftskolleginnen, für die sie auch (gerne) schon vor dem Schlusspfiff duschen geht.

Aber im Ernst: Dafür, dass Tina als wichtige Mittespielerin und vor allem Tanja fehlten - an die wir alle ganz fest gedacht haben und für die wir versucht haben das Spiel zu gewinnen - hat sich die SGA nicht schlecht geschlagen. Die FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II ist die bisher stärkste Mannschaft, auf die die Mädels in der Saison bisher getroffen sind - da ist es keine Schande mit 20:25 zu verlieren...

...Allerdings tut nach all den Spielen, die so knapp (und unnötig) verloren wurde, jede Niederlage doppelt weh.

Aber wie Mel blitzschnell nachgerechnet hat: Die zweite Halbzeit hat die SGA gewonnen. Das gibt zwar wieder einmal keinen einzigen Punkt für die Tabelle - aber doch ein bisschen Hoffnung.

Es ist nicht so, als könnten wir nicht auch gewinnen.
Wird nur Zeit, dass wir damit mal anfangen.

Den Ball versenkt haben:
Mel W. 6, Meli P. 5, Andrea 3, Franzi 2, Nicki 2, Petra 1, Schluppi 1

Montag, 30. November 2009

Handballerinnen verschenken Sieg

SGA verliert 17:19 gegen HSG Fürth/Krumbach II

Mit leichten Ermüdungserscheinungen standen die Handballerinnen der SGA am Sonntag auf dem heimischen Platz. Nach den unglücklichen Niederlagen der letzten Spiele, sollte heute wieder ein Sieg gegen die HSG Fürth/Krumbach II her – nicht zuletzt, um Melanie Wirth einen schönen 18. Geburtstag zu bescheren.

Bis fünf Minuten vor der Halbzeitpause sah es auch ganz danach aus, als könnten die Gastgeberinnen sich die zwei Punkte sichern. Eine gute Deckungsarbeit und schöne Tore brachten die SGA auf eine zwei Tore Führung von 9:7. Ab diesem Zeitpunkt schienen die Mädels aber wie ausgetauscht. Bis zum Pfiff konnten die Gegnerinnen auf 9:9 ausgleichen.

Auch nach der Pause lief bei der Heimmannschaft nichts mehr wie geplant. Bis zur 18 Minute fand gerade ein Ball den Weg ins gegnerische Netz. Dafür trafen die HSGlerinnen ein ums andere Mal. Jede Menge Fehlpässe und technische Fehler verhalfen den Gästen zu Tempogegenstößen. So war es kein Wunder, dass die Gegnerinnen mit fünf Toren in Führung gehen konnten. Es war nur der wieder sehr starken Leistung von Gaby Abé und Diane Kretschmann im Tor zu verdanken, dass das Ergebnis nicht noch deutlicher ausfiel.

Zumindest bewiesen die Damen zum Schluss doch noch Nerven und ließen bei allem Wurfpech die Köpfe nicht hängen. Bis zum Abpfiff kämpften sie sich wieder bis auf zwei Tore heran – und das nachdem sich Tanja Braun ernsthaft am Knie verletzte. Mit einem 17:19 als Endstand verlor die SGA wieder zwei wichtige Punkte.
An der Leistung des Schiedsrichters lag es diesmal sicher nicht. Petra Wirth brachte es in der Kabine auf den Punkt: „Das haben wir diesmal ganz alleine vermasselt.“

Ein Blick in die Tabelle zeigt, dass die Arheilgerinnen auf einem undankbaren elften Platz stehen. Das Torverhältnis von plus zwölf Punkten (zum Vergleich, der Viertplatzierte hat 13) zeigt, wie knapp die SGA die Siege verpasst hat. Noch ist die Vorrunde nicht vorbei. Wenn die SGA es in den kommenden Spielen schafft, die Nerven zu behalten und das Glück auf ihre Seite zu bringen, sieht die Platzierung gleich ganz anders aus.

Es trafen: Melanie Wirth 9, Melanie Pernau 2, Andrea Witzel 2, Tanja Braun 2, Nicole Reviol-Treiber 2.

Donnerstag, 26. November 2009

Aus aktuellem Anlass

Sie: „Ich muss zum Spooooooort!“
Er: „Was machste denn heute?“
Sie: „Bauch, Beine, Po.“
Er: „Davon hast du doch genug. Mach doch mal Titten!“

Viel Spaß heute Abend, Mädels!

Dienstag, 24. November 2009

Ohne Worte

Mit gut besetzter Bank und einem ebenso guten Gefühl im Bauch trafen die SGA-Damen am Sonntag in Zwingenberg ein. Nach einem kurzen - und etwas holprigen - Start für die Gäste, fanden die SGAlerinnen gut ins Spiel.

Einige geglückte Tempogegenstöße und ein insgesamt gutes Deckungsverhalten brachte die SGA in Führung. Leider brachten einige Schirientscheidungen sie aber ebenso schnell auch wieder aus dem Konzept.

Es ist immer leicht, dem "Unparteiischen" die Schuld zu geben - aber manchmal scheint er auch nicht gänzlich unparteiisch zu sein (siehe hier). Die Entscheidungen waren teils fragwürdig, teils nur auf eine Seite beschränkt. Ein Textilvergehen kann mit einer Zeitstrafe geahndet werden. Wenn aber ein kurzes Zupfen bei den Gästen zu zwei Minuten führt, sollte auch ein über mehrere Meter Hinterhergezerre von der Heimmannschaft nicht ohne Folgen bleiben.

Die SGA war mit einstimmig geschätzten acht Zwei-Minuten-Strafen selten in voller Besetzung auf dem Platz. Um so beachtlicher, dass sich die Oarhelljerinnen erstens lange mit bis zu drei Toren von den Gegnerinnen absetzen konnten - und zweitens eine fast schon stoische Ruhe gegenüber der Pfeife dem Mann mit der Pfeife an den Tag legte.

Bis auf Gaby, die schon fast ausfallend wurde, als sie erklärte "Der Ball war aus!", gab es keine Zeitstrafe wegen Meckerns. In Anbetracht dieser fairen Beobachtungsgabe und den salomoischen Urteilen, war die Schweigsamkeit schon ein kleiner Sieg.

Für die zwei Punkte am Ende hat es dann leider trotz der wieder einmal überragenden Leistung unserer zwei Torfrauen nicht gereicht. Gerade bei solchen Spielen wünscht man sich eine höhere Gerechtigkeit. Pech beim Abschluss und eine ungleiche Siebenmeterverteilung ergaben beim Schlusspfiff ein 18:16 für die Zwingenberger.

Es sei ihnen gegönnt - und manch anderem kein Klopapier in dringenden Situationen.

PS: Da ich keine richtigen Zahlen habe, schreibe ich jetzt keinen Bericht für die APO oder?

Dienstag, 17. November 2009

Skandal!

Geheime Spielzüge heute als Aufmacher auf Spiegel Online!

Kabinettsklausur in Schloss Meseberg
Koalition trifft sich zum Knackpunktegipfel


Hier muss wohl ebenfalls der linke oder rechte "Außen(Flügel)" direkt angespielt werden. Ts,ts,ts. Das die jetzt schon unsere Spielzüge als Strategie ranziehen, geht ja wohl etwas weit. Demnächst treffen die sich noch zum "Nicki-raffts-nicht-Gipfel"...

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tinegimbel - 16. Jan, 19:09
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gabyabe - 15. Jan, 16:49
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Wie immer sehr schön geschrieben und sooo wahr...
tinegimbel - 12. Dez, 13:00
Kein Happy End für Handballerinnen
SGA verliert 23:21 gegen Erbach Eine stark dezimierte...
Schluppi - 12. Dez, 10:38
Hüpfender Smiley für...
SGA gewinnt 28:24 gegen FSG Lorsch/Heppenheim Jetzt.. .
Schluppi - 21. Nov, 10:54

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