Squash it, Ivonne
Squash - vom englischen (to) squash = zusammendrücken oder quteschen - war das erste unserer drei Events. Am Freitag traf sich daher der weibliche Teil der SGA Handballabteilung zum gemeinschaftlichen Ball-gegen-die-Wand-hauen.
Die Regeln waren schnell verstanden, die Teams dank Mels Ü-Ei Vorliebe bald eingeteilt. Mit atemberaubender Präzision, unglaublicher Hand-Schläger-Ball-Koordination und jeder Menge Kraft im Arm, ging es in die erste Runde. Zu Anfang gab es einige kleinere Startschwierigkeiten - Ingrid schoß sich selbst ab, Gaby verprügelte den Ball, bis ihre Arme schmerzten und einige andere bevorzugten die Decke statt der Wand zum Gegenspiel.
Man muss dazu sagen - die wenigsten hatten diesen Sport schon einmal aktiv betrieben. Wahrscheinlich lag es aber auch einfach daran, dass wir den Ball zuvor nicht "heiß" genug gemacht haben - schließlich lebt dieser Flummi von der Deformation!
Nach dem aber sowohl wir, als auch der Ball warm war, der ungewohnte Schläger sicher in der Hand lag und erfahrene Spieler einige Tipps verraten hatten, lief es (quasi) wie am Schnürchen.
Trotz dem war man froh, als die Stunde dann rum war. Zitat von Gaby: "Ich bin jetzt auch erschöpft".
Wohlverdient gab es noch ein gemeinsames Bierchen, bei dem die Frau Trainerin den jüngeren Spielerinnen mal zeigte, was sie im Bezug auf Anmachen wissen müssen (ihr passiert das immerhin ständig - unsere Frau Trainerin kennt sich aus). Wer es nicht mitbekommen hat: Der todsichere Trick von Frau Sabine G. ist: Immer sagen, man heiße Ivonne. Wofür das gut ist, weiß die Redaktion leider auch nicht, aber wir sollten auf den breiten Erfahrungsschatz vertrauen...
Im Namen von allen ein ganz großes Dankeschön und ein dickes Lob an die Squash-Eventgruppe. Super Organisation für ein wirklich gelungenes Event. Da heißt es für die Frühstücks- und für die Cocktailgruppe NACHZIEHEN!
Die Regeln waren schnell verstanden, die Teams dank Mels Ü-Ei Vorliebe bald eingeteilt. Mit atemberaubender Präzision, unglaublicher Hand-Schläger-Ball-Koordination und jeder Menge Kraft im Arm, ging es in die erste Runde. Zu Anfang gab es einige kleinere Startschwierigkeiten - Ingrid schoß sich selbst ab, Gaby verprügelte den Ball, bis ihre Arme schmerzten und einige andere bevorzugten die Decke statt der Wand zum Gegenspiel.
Man muss dazu sagen - die wenigsten hatten diesen Sport schon einmal aktiv betrieben. Wahrscheinlich lag es aber auch einfach daran, dass wir den Ball zuvor nicht "heiß" genug gemacht haben - schließlich lebt dieser Flummi von der Deformation!
Nach dem aber sowohl wir, als auch der Ball warm war, der ungewohnte Schläger sicher in der Hand lag und erfahrene Spieler einige Tipps verraten hatten, lief es (quasi) wie am Schnürchen.
Trotz dem war man froh, als die Stunde dann rum war. Zitat von Gaby: "Ich bin jetzt auch erschöpft".
Wohlverdient gab es noch ein gemeinsames Bierchen, bei dem die Frau Trainerin den jüngeren Spielerinnen mal zeigte, was sie im Bezug auf Anmachen wissen müssen (ihr passiert das immerhin ständig - unsere Frau Trainerin kennt sich aus). Wer es nicht mitbekommen hat: Der todsichere Trick von Frau Sabine G. ist: Immer sagen, man heiße Ivonne. Wofür das gut ist, weiß die Redaktion leider auch nicht, aber wir sollten auf den breiten Erfahrungsschatz vertrauen...
Im Namen von allen ein ganz großes Dankeschön und ein dickes Lob an die Squash-Eventgruppe. Super Organisation für ein wirklich gelungenes Event. Da heißt es für die Frühstücks- und für die Cocktailgruppe NACHZIEHEN!
Schluppi - 17. Aug, 10:36

Im Berichteschreiben sind wir jetzt schon meisterlich!
Man muss noch dazufügen, dass die Squash-Kerle richtige "Bretter" waren, die Anmache hätt sich also gelohnt, aber ich hätte ja am WE leider keine Zeit gehabt!