Jo, wir san mim Radl do
Subtropische Temperaturen, ein Haufen Fahrräder und ein ebenso großer Haufen Handballerinnen: Schon kann´s losgehen zur Fahrradrallye. Von der SGA aus, fuhr jedes Team zu einem anderen Trainerstabmitglied (im folgenden TSM genannt) nach Hause, um dort eine witzige Aufgabe zu erfüllen. Ab hier war der Weg selbst zu finden – zu jedem einzelnen TSM, bis hin zu Kerstin nach Wixhausen.
[Aus egoistischen Gründen (und weil ich es nicht besser weiß) wird hier die Route von Team vier beschrieben.]
Auf zur Petra. Vor dem Hause Wirth lagen vier Springseile. Mittlerweile fast schon süchtig nach diesem großartigen Spiel- und Sportgerät, galt es so viele Sprünge innerhalb einer Minute zu springen, wie möglich. Stolze 349 Mal wurden erreicht. Das sind fast zwei Hüpper pro Sekunde! Weiter ins Heim der Frau Trainerin.
Deren Mann wartete mit verknoteten Schlüsseln und Handballfragen auf. Bei einem isotonischen Kaltgetränk knobelten die SGAlerinnen um die Wette. Es soll tatsächlich Menschen gegeben haben, die den gordischen Schlüssel gelöst haben. Schwupps, wieder auf die Räder und auf zum nächsten TSM: Gaby.
Im Wachtelweg warteten Flo und Bernd am Spielplatz auf die Radlerinnen. Die Aufgabe hier: Durch den Tunnel (einen dieser winzigen Betontunnel, in die eigentlich nur Tiere unter Stockmaß 30 cm krabbeln), auf den Hügel, auf das Holzgerüst und die Rutsche runter. Klingt einfach, war die Hölle. Da zeigte sich wieder deutlich der miese Charakter von TSM "G.". Eigentlich hatten wir gedacht, sie wäre nett, aber…
Nun, auch diese Hürde(n) wurden genommen und die Gruppe radelte zu Tanja, Basketballkörbe werfen. Im Akkord flog der Ball zum Korb. Hier gab´s dann auch die leckerste Belohnung: Erdbeerlimer. Ob diese mit oder ohne Umdrehungen war, konnte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch nicht endgültig geklärt werden. Mit einem Affenzahn gings zu Ingrid.
Da gab´s keine Äpfel, dafür aber ne Schubkarre und ein Eimer voll Wasser. 24 Zentimeter um genau zu sein. Eimer in die Karre, mit der Karre zum anderen Hütchen, Wasser in den dortigen Eimer leeren. Kann man ja auch mal vergessen, wie das geht. Am Ende zählte der Wasserstand im Eimer. Vom Feld musste dann nach Wixhausen geradelt werden.
Bei TSM Kerstin angelangt, war räumliches Denken gefragt. Nur über Sichtkontakt in den Spiegel, musste jede einen Stern nachzeichnen. Klingt einfacher als es ist. Pro umrandeten Zacken gab es einen Punkt. Hier haben alle Teams Geschick bewiesen: Alle haben die volle Punktzahl. Mit langsam schmerzenden Hintern zurück nach Arheilgen und zur letzten Station: Nicki.
Zweifach prellenderweise mussten hier alle das allseits beliebte „Himmel & Hölle“ Spiel durch hüpfen, um anschließend Tennisbälle in den gelben Sack zu werfen (die Betonung liegt auf „den“, es soll zu Verwechslungen gekommen sein – armer Klaus). Fünf Minuten später war auch das geschafft. Nur noch zurück zur Halle strampelt und rum wars.
Nach komplizierten Berechnungen, schritten die anwesenden TSMs zur Siegerehrung.
Böse Zungen murmelten zwar etwas von Schiebung, aber da es wider Erwartung doch keinen Suzuki Swift für die Erstplatzierten gab, solls einfach wurscht sein.
Es war eine super Trainingseinheit, die so viel Spaß gemacht hat, dass man gar nicht merkte, wie viel Kilometer Rad man fuhr.
Dank für all die Arbeit und Mühe an alle TSMs :) und deren Familien!
[Aus egoistischen Gründen (und weil ich es nicht besser weiß) wird hier die Route von Team vier beschrieben.]
Auf zur Petra. Vor dem Hause Wirth lagen vier Springseile. Mittlerweile fast schon süchtig nach diesem großartigen Spiel- und Sportgerät, galt es so viele Sprünge innerhalb einer Minute zu springen, wie möglich. Stolze 349 Mal wurden erreicht. Das sind fast zwei Hüpper pro Sekunde! Weiter ins Heim der Frau Trainerin.Deren Mann wartete mit verknoteten Schlüsseln und Handballfragen auf. Bei einem isotonischen Kaltgetränk knobelten die SGAlerinnen um die Wette. Es soll tatsächlich Menschen gegeben haben, die den gordischen Schlüssel gelöst haben. Schwupps, wieder auf die Räder und auf zum nächsten TSM: Gaby.
Im Wachtelweg warteten Flo und Bernd am Spielplatz auf die Radlerinnen. Die Aufgabe hier: Durch den Tunnel (einen dieser winzigen Betontunnel, in die eigentlich nur Tiere unter Stockmaß 30 cm krabbeln), auf den Hügel, auf das Holzgerüst und die Rutsche runter. Klingt einfach, war die Hölle. Da zeigte sich wieder deutlich der miese Charakter von TSM "G.". Eigentlich hatten wir gedacht, sie wäre nett, aber…Nun, auch diese Hürde(n) wurden genommen und die Gruppe radelte zu Tanja, Basketballkörbe werfen. Im Akkord flog der Ball zum Korb. Hier gab´s dann auch die leckerste Belohnung: Erdbeerlimer. Ob diese mit oder ohne Umdrehungen war, konnte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch nicht endgültig geklärt werden. Mit einem Affenzahn gings zu Ingrid.
Da gab´s keine Äpfel, dafür aber ne Schubkarre und ein Eimer voll Wasser. 24 Zentimeter um genau zu sein. Eimer in die Karre, mit der Karre zum anderen Hütchen, Wasser in den dortigen Eimer leeren. Kann man ja auch mal vergessen, wie das geht. Am Ende zählte der Wasserstand im Eimer. Vom Feld musste dann nach Wixhausen geradelt werden.
Bei TSM Kerstin angelangt, war räumliches Denken gefragt. Nur über Sichtkontakt in den Spiegel, musste jede einen Stern nachzeichnen. Klingt einfacher als es ist. Pro umrandeten Zacken gab es einen Punkt. Hier haben alle Teams Geschick bewiesen: Alle haben die volle Punktzahl. Mit langsam schmerzenden Hintern zurück nach Arheilgen und zur letzten Station: Nicki.Zweifach prellenderweise mussten hier alle das allseits beliebte „Himmel & Hölle“ Spiel durch hüpfen, um anschließend Tennisbälle in den gelben Sack zu werfen (die Betonung liegt auf „den“, es soll zu Verwechslungen gekommen sein – armer Klaus). Fünf Minuten später war auch das geschafft. Nur noch zurück zur Halle strampelt und rum wars.
Nach komplizierten Berechnungen, schritten die anwesenden TSMs zur Siegerehrung.
Böse Zungen murmelten zwar etwas von Schiebung, aber da es wider Erwartung doch keinen Suzuki Swift für die Erstplatzierten gab, solls einfach wurscht sein.
Es war eine super Trainingseinheit, die so viel Spaß gemacht hat, dass man gar nicht merkte, wie viel Kilometer Rad man fuhr.
Dank für all die Arbeit und Mühe an alle TSMs :) und deren Familien!
Schluppi - 11. Jun, 10:08
