Montag, 28. September 2009

Mannschaftsleistung führt zum Sieg

Man konnte uns den Wunsch förmlich von den Lippen ablesen: Nach zwei knappen Niederlagen muss gegen die FSG Crumstadt/Goddelau II ein Sieg her.
Um zu gewinnen, ist eine gute Grundlage Pflicht, also traten die SGA Damen zu der unchristlichen Zeit von 09.30 Uhr am Sonntag morgen zum gemeinschaftlichen Frühstück an.

Bei Kaiser-Wetter, einer vielfältigen Auswahl an Brötchen (welche sind denn mit Sauerteig?) und keinem einzigen selbstgemachten Rührei, wurde zunächst für die richtige Stimmung beim Spiel gesorgt. (Hast Du auch einen ... - den spürt man gar nicht...)

Mit dem ein oder anderen Kaffee zu viel intus und dem Kreuzchen an der richtigen Stelle ging es zur Halle. Nachdem Diane freundlich darauf hingewiesen hat, dass die Mannschaft beim Warmwerfen gefälligst ihre Hintern Knochen in Bewegung bringen soll, war schon die Vorbereitung ein Erfolg.

Der setzte sich auch direkt nach dem Anpfiff weiter fort: Mit vier erfolgreichen Tempogegenstößen direkt zu Anfang. Eine Abwehr, die kaum ein Tor der Gegnerinnen zuließ und schnellen Beinen, die ein ums andere Mal durch die Halle sprinteten, waren die Gastgeberinnen kaum zu stoppen.

So ganz hatte uns das Wurfpech noch nicht verlassen - die Latte und Pfosten waren nach dem Spiel um ein paar Dellen reicher. Mit einem Halbzeitergebnis von 12:3 war aber selbst die Trainerin zufrieden.

Ein bisschen Sorge, ob sich die Mannschaft bei einem solchen Ergebnis nicht zu früh ausruhen würde blieb - war aber unbegründet. Mit einer weiterhin konsequenten Abwehr, viel Laufarbeit und zielsicher verwandelten Siebenmetern konnten sich die Oarhelljerinnen bis zum Schluss auf ein 24:10 absetzen.

Alles in allem war das eine super Mannschaftsleistung - tolle Tore, tolle Pässe, tolles Zusammenspiel. So macht Handball wirklich Spaß!

Nach dem Spiel verschwitzt in der Sonne zu stehen und eine Siegerapfelsaftschorle (*g) zu genießen, war einfach klasse. Gerne wieder!

P.S.: Bitte den Text nicht verschicken. Ich texte den nochmal für die APO und die Website um.

Freitag, 25. September 2009

Termine

Hier die aktuellen Termine:

24.10.2009 Cocktailabend
18.12.2009 Weihnachtsfeier
7.-9.5. 2010 Abschlussfahrt

Jetzt am Sonntag treffen wir uns um 09.30 Uhr an der SGA zum Frühstücken und Gewinnen!
(Wählen gehen nicht vergessen!)

Montag, 21. September 2009

Von Gurken und Schokolade

Das Endergebnis vorweg: Auch das zweite Punktspiel ging mit einem Tor Unterschied verloren.
Aber von Anfang an. Schon in der Kabine in Eberstadt versuchte die Trainerin alles, um ein "Gurkenspiel" zu vermeiden. Mit Schokolade sollten die Spielerinnen zu guter Leistung animiert werden. Wer das Soll an Toren bzw. gehaltenen Toren erreicht, bekommt eine Tafel von der Trainerin - ansonsten bekommt sie eine "Milka Noisette".
Das Ziel: Ein 30:12 für die SGA.

Auf dem Platz schien der Schoko-Druck allerdings viel zu hoch. Von Anfang an kam die SGA nicht ins Spiel. Bälle gingen verloren, Tore wurden nicht getroffen, Gegnerinnen nicht festgemacht.

Eine detaillierte Fehleranalyse können wir uns an der Stelle eigentlich sparen. Nicht die einzelnen Fehler waren am Ende spielentscheidend, sondern der Gesamtauftritt. Unsicherheit vor einem solchen Gegner tut einfach nicht Not. Statt komplizierten Wusel-Handball hätten ein paar entspannte Hüftwürfe oder Rückraum-Hämmer das Spiel ohne große Aufregung entscheiden können.

Aber die Manöverkritik bringt nichts und Ohren hängen lassen erst recht nicht. Am Sonntag gibt´s den nächsten Anwurf. Bevor unsere Trainierin anfängt an Flüche zu glauben, hilft nur eins: Angreifen. Noch ist in dieser Saison überhaupt nix verloren. Wir haben eine starke Truppe, die deutlich mehr kann, als sie bis jetzt gezeigt hat. Statt an den letzten beiden Spielen zu verzweifeln, sollte sich jede Einzelne noch mal Ihre Stärken in Erinnerung rufen und die Mannschaft insgesamt als selbstbewusstes Team auftreten: Wir können uns das leisten!

Also Mädels: Nächstes Wochenende machen wir uns und unsere Frau Trainerin mal ordentlich glücklich und lassen den Knoten laut und deutlich platzen. Gejammert wird nicht.

Mittwoch, 16. September 2009

Jetzt erst recht

Besser spät als nie:
Das erste Punktspiel der Saison. Heimspiel.
Und es fing direkt mit Siegen an. Die Vorzeichen standen also günstig. Glückwunsch hier noch mal an Gaby, Tina und Mel P. für Ihre starke Leistung in der Vorbereitung.

Mit ganz vielen Schmetterlingen im Bauch - die nur zum Teil vom Sekt rührten - gingen die SGA Damen auf den Platz, um gegen Rüsselsheim die ersten Punkte zu holen.

Die erste Halbzeit war auf beiden Seiten durchwachsen: Viele Fehlpässe, einige technische Schwächen und ein eher durchschnittlicher Angriff. Das Halbzeitergebnis von 7:7 spiegelte die Leistung der beiden Mannschaften wieder. Zu wenige genutzte Torchancen und zuviele Unsicherheiten.

Auch in der zweiten Halbzeit schafften es die Mädels von der SGA nicht, ihre Stärken zu platzieren. Die Abwehrleistung war zwischenzeitlich... indiskutabel... Die Rüsselsheimerinnen konnten ein und denselben Spielzug ein ums andere Mal laufen und kamen entweder zum Abschluss oder - fast noch häufiger - an den Siebenmeterpunkt. Die Oarhelljerinnen bekamen die Kreisläuferin viel zu selten in den Griff.

Das die Gegnerinnen dabei oft genug halbe Tageswanderungen unternahmen, hat den Schiri nicht weiter interessiert und der SGA daher auch nicht geholfen. Das Kopf-an-Kopf-Rennen gegen Ende des Spiels, war sowohl für die zahlreichen Zuschauer, als auch für die Mannschaft ein Nervenkrieg, der in einer sehr harten roten Karte für die SGA gipfelte.

Das 15:16 Endergebnis war mehr als bitter für die Gastgeber. Das Niveau wäre locker zu toppen gewesen. Aber wie sagte Diane so schön: "Man sieht sich immer zweimal die Runde". Und bis zum Wiedersehen gibt es noch reihenweise Gelegenheit für die SGA, diese Niederlage wieder auszugleichen.

Also, zwar sehr ärgerlich - aber weit entfernt vom Weltuntergang. Zwei Zentimeter mehr Selbstbewusstsein, drei Grad weniger Nervosität und +5 Dioptrien für den Schiri und uns passiert sowas nicht mehr.
Immer dran denken: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel und das wir´s drauf haben, ist ja wohl unbestritten!

Hau weg!!!

Mittwoch, 9. September 2009

doch besseer als gedacht...Testspiel beim starken Gegner HSG Dornheim/ Groß-Gerau

Trotz viel Skepsis im Vorfeld (sicher nicht nur von Nicki), fuhren wir nach Groß-Gerau, zu dem starken Aufsteiger der letzten Saison, die sich über den Sommer für die BOL auch noch etwas verstärkt haben! Aber eben getreu nach meinem Motto: wir haben hier nix zu verlieren und wir messen uns eben mit den Guten!
Nach einer Hinfahrt ohne Verluste...(weil diesmal mehr Männer am Steuer waren???) und einer mehr als witzigen Kabinendiskussion um die Warmmach- T-Shirts hatten wir genau die richtige Einstellung zu diesem Spiel- machen wir das Beste draus und spielen für Furschi!
Dass das Beste so gut wurde, konnte man kaum glauben, der Pausenstand von 9:14 (die 14 waren wir!) wurde mit dem Handy abfotografiert! Auch der 2. Durchgang war durchaus positiv, bis zum 20:20 hielten wir ständig dagegen, erst in der 50. Min. lies die Kraft doch nach und nur alleine dadurch kam Dornheim dazu, den ein oder anderen Tempoggegenstoß zu verwandeln und das machen sie natürlich totsicher! So kam es dann doch zum 26:22 Endstand, den aber so sicher niemand erwartet hatte.
Absolut super war dabei die Abwehr (besonders auch Andrea, Nicki und Meli P.), die die Rückraumbomber gut im Griff hatten, die super Mannschaftsleistung (fast alle trugen sich in die Torschützenliste ein), dazu unsere beiden klasse Torfrauen, die keine Angst zeigten (nur danach die blauen Flecken)!
Großes Lob auch an Tina, die als Spielmacherin euch immer wieder antrieb und auch in der Mitte ein tolles Spiel ablegte. Unsere jungen Hüpfer waren mit insgesamt 13 Toren natürlich "der Bringer": klasse Mel, Meli und Eische!
Ein wirklich sehr schönes Spiel zeigte auch Nicki, die im Rückraum nicht zu bremsen war und die Dinger diesmal nicht 3 mm über, sondern 2mm unter die Latte donnerte.
Alles in allem ein weiterer gelungener Test in der BOL und die A-Klasse kann kommen;-)

Freitag, 28. August 2009

Katze, Kumpel und Kristall

Vorsicht: Dieser Beitrag ist für nüchterne wohl nur schwer nachvollziehbar. Aber wahr - ich schwörs!

Bevor hier für zwei Wochen die Arbeit eingestellt wird (Rumpel die Pumpel - weg war der Kumpel), darfs noch mal ein kurzer Rückblick über die gestrige (innovizielle) Spielerinnensitzung geben. Dann wissen auch die früher Heimgegangenen und der Rest der Welt bescheid. Es gab nämlich einige bahnbrechende Erkenntnisse, die keinesfalls irgendwem vorenthalten oder in Vergessenheit geraten dürfen. Außerdem erzählt man es sich ja sonst ohnehin morgen früh beim Bäcker.

Bitte merkt Euch eines: Bei der SGA drückt man sich gewählt aus. So vulgäres Geschwätz wie f*** oder v*** sagen wir hier nicht. In Oarhellje sagt man da ganz vornehm: Rubbel die Katz.

Gut, weiterhin ist es wichtig zu wissen, dass Betten gelüftet gehören. Wie genau dass funktioniert, weiß ich leider auch nicht, aber bei Fragen einfach an die Gimbels Bine wenden. Die kennt sich da aus. Ist ja auch schon lange genug in dem Geschäft.

Weiter geht´s. Hier kann man was lernen. Der Überlebenstipp des Tages: Aus einer 3 kann man prima eine 8 machen. Aus einer 5 wohl auch. Andersrum ist es sehr viel schwieriger. Wenns hier Probleme gibt, ruft irgendeine irgendwen anders an. Wer ist nicht klar, aber darum geht es ja jetzt auch nicht.

Gerade für Menschen mit einem hohen Bedürfniss an Individualität ist es gut zu wissen: Für geheime Dinge geht man bitte in die Stadt. Dort kann man dann ganz anonym sein. Falls jemand eine wandernde (oder gewandete) Zeitung mit Löchern dort trifft, ist es mit Sicherheit Gaby (Deckname Batik). Bitte aber nicht ansprechen (füttern geht wahrscheinlich).

Zum Schluss eine Weisheit, die so neu auch nicht ist: Auch wenn man strikt behauptet, dass man Hefe trinkt - es in Wahrheit aber Kristall ist - wird man trotzdem genauso schnell betrunken, wie wenns andersrum wäre. Hauptsache es macht Spaß.

In diesem Sinne und sicherlich deutlich schlauer: Schönen Urlaub für mich (Julia - nicht Tanja). Wir sehen uns zur Saison. Macht die drei Gegner noch schön nass, damit die Motivation stimmt.

Freitag, 21. August 2009

Nirgendwo in Afrika

Ich habe den Plan durchschaut. Aus bisher noch ungeklärten Gründen, trainiert unsere Trainerin mit uns für ein Spiel (oder eine WM?) in Afrika. Nur das könnte erklären, weshalb sie unsere Trainings- und Spieleinheiten konsequent auf Tage mit Rekord-Temperaturen legt. Die Redaktion wird weiter investigativ ermitteln...

Das gestrige Trainingsspiel gegen die BOL aus Heusenstamm lässt sich besten mit Tinas Lied unter der Dusche zusammenfassen: "Ole, ole, ole..." - der erste Sieg. Mit einem 17:12 (oder auch einem 18:12) gewannen die Oarhelljerinnen deutlich gegen die Gastgeber. In erster Linie ein Sieg der Abwehr, die standhaft und hellwach so gut wie jedes Spiel der Gegnerinnen unterbrach oder abblockte. Für die wenigen Momente der Unachtsamkeit hatten wir diesmal gleich zwei Torfrauen in Topform hinter uns.

Die Angriffe wurden mit Druck gespielt und durchgezogen. Einige Anspiele waren dabei auch noch geradezu traumhaft. Tolles Wetter, ein schönes Spiel und ein verdienter Sieg - die Fahrt hat sich gelohnt.

Für Afrika sind wir gerüstet...

Montag, 17. August 2009

Blut, Schweiß - aber keine Tränen

Sonntag, 9.00 Uhr, Sporthalle SGA. (Klingt komisch - war aber so).
In aller Herrgottsfrühe standen zehn Mädels und eine erfahrene Trainerin vor der Halle und freute sich wie verrückt auf den offiziellen Trainingstag.

"Wird alles halb so wild", versprach die Frau Trainerin, sie habe einen "bunten Strauss an Übungen vorbereitet". Motiviert, ausgeschlafen und voller Tatendrang machten sich also alle gemeinsam warm. Los ging es dann auch ganz harmlos - ein paar Hüpfer zum aufwärmen von der Bank, für das neue Mannschaftsfoto. Anschließend schwebte die gesamte Mannschaft grazil über die Mattenstraße und schlug spektakuläre Purzelbäume.

Die Teambuilding-Übung lief fast ebenso harmonisch und ästhetisch. Vor allem war es furchtbar lustig - unsere Frau Trainerin hatte nächtelang wachgelegen, um die Stimmung mit urkomischen Witzchen hochzuhalten (und jetzt alle *hihi* nach der *hihi* Passnummer *hoho* sortieren *hihi*).

Die Spielzüge mussten natürlich auch noch geprobt (irgendwer kapierts trotz Nüsschen dauernd nicht) und gleich noch ein neuer einstudiert werden. Ein bisschen Kraftzirkel hier, ein bisschen Konditionspyramide da, dass Duschen vor der Mittagspause war fast unnötig. Nur Gaby hatte es sich redlich verdient, nachdem sie ein eigentlich abgesagtes persönliches Torwarttraining erhielt...

Das Mittagessen war der Leistung kaum angemessen. Die mehr als spärlichen Portionen Spaghetti Bolognese (hmmm, sehr lecker) reichten grade aus, um bei anschließenden Sprungwürfen noch einmal etwas davon zu haben.

Ein klein wenig Wurftraining später, war es dann auch schon Zeit sich endlich für das erste Spiel gegen Offenbach warm zu laufen. Die kuscheligen 32 Grad halfen da ein wenig.

Nachdem sich die Trainerinnen der beiden Mannschaften freundlich und zivilisiert auf Trikotfarbe und Spielzeit geeinigt hatten, konnten sich die SGAlerinnen endlich mal so richtig auspowern. Das schnelle und dynamische Spiel der BOL-Mannschaft aus Offenbach brachte zu Anfang die Abwehr etwas durcheinander. Aber wieder zeigte sich dass, was schon im Spiel gegen die Roßdörflerinnen offenbar wurde: Unser Kampfgeist und die Ermüdungserscheinungen der Gegnerinnen. Nach der ersten Halbzeit mussten wir uns mit einem 6:12 geschlagen geben. Die zweite Halbzeit konnten wir mit schönen Rückraumtoren und einigen tollen Spielläufen für uns entscheiden. Der Endstand von 16:21 war insgesamt fair - noch besser, wenn auch hier die 3-4 Lattendinger reingegangen wären.

Trotz dem Versuch der mentalen Beeinflussung der Spielerinnen von Sindlingen/Zeilsheim, kamen die Gegnerinnen rechtzeitig. Nach der kurzen Pause viel es schon deutlich schwerer, Muskeln und Knochen davon zu überzeugen, dass sie noch einmal für 60 Minuten gebraucht werden.

Kein Grund für die SGA nur halbherzig zu spielen. Mit den letzten Reserven und Spaß an der Sache konnten wir gegen die A-Klasse Mannschaft gut mithalten. Mit viel Pech für Tina, die konsequent richtig aufs Tor warf und einer furchteinflössenden gewaltigen Rückraumspielerin auf der Gegenseite gingen wir mit zwei Toren Rückstand in die Halbzeit.

Bis zu den letzten Minuten des Spiels, liefen die Spielerinnen zurück in die Abwehr, um Tempogegenstösse zu verhindern. Selbst eigene Versuche über die 2. Welle zum Erfolg zu kommen, wurden noch bis zum Schluss gelaufen. Nicht zuletzt dank der weltklasse Leistung von Gaby, die nicht nur Siebenmeter vereitelte, sondern auch im Spielverlauf die Gegner zur Verzweiflung brachte, konnte die SGA mit einer Niederlage von 12:15 Feierabend machen. Mit etwas weniger müden Beinen wäre hier ein Sieg sicher drin gewesen.

Last but not least noch die Danksagungen, die für diesen Tag mehr als angemessen sind:
...An die Frau Trainerin, die sich ganz viel hat einfallen lassen und uns so witzig durch den Tag gebracht hat.
...An die Schiris und Zeitnehmer, ohne die sowas nie klappen kann.
...An den Wirt, der uns kulinarisch für alle Schmerzen entschädigt hat.
...An Diane, die uns mit Wasser, Nüsschen und viel gutem Zuspruch unterstützt hat.
...An die Mannschaft, die so toll durchgehalten und bis zum Schluß mit guter Laune mitgemacht hat.


Weil's so viele Fotos gibt (auch hier noch mal danke an Diane), hab ich sie mal in der Präsentation verewigt. Ihr könnt sie herunterladen und Euch mit dem Acrobat Reader anschauen.

Squash it, Ivonne

Squash - vom englischen (to) squash = zusammendrücken oder quteschen - war das erste unserer drei Events. Am Freitag traf sich daher der weibliche Teil der SGA Handballabteilung zum gemeinschaftlichen Ball-gegen-die-Wand-hauen.

Die Regeln waren schnell verstanden, die Teams dank Mels Ü-Ei Vorliebe bald eingeteilt. Mit atemberaubender Präzision, unglaublicher Hand-Schläger-Ball-Koordination und jeder Menge Kraft im Arm, ging es in die erste Runde. Zu Anfang gab es einige kleinere Startschwierigkeiten - Ingrid schoß sich selbst ab, Gaby verprügelte den Ball, bis ihre Arme schmerzten und einige andere bevorzugten die Decke statt der Wand zum Gegenspiel.

Man muss dazu sagen - die wenigsten hatten diesen Sport schon einmal aktiv betrieben. Wahrscheinlich lag es aber auch einfach daran, dass wir den Ball zuvor nicht "heiß" genug gemacht haben - schließlich lebt dieser Flummi von der Deformation!

Nach dem aber sowohl wir, als auch der Ball warm war, der ungewohnte Schläger sicher in der Hand lag und erfahrene Spieler einige Tipps verraten hatten, lief es (quasi) wie am Schnürchen.

Trotz dem war man froh, als die Stunde dann rum war. Zitat von Gaby: "Ich bin jetzt auch erschöpft".

Wohlverdient gab es noch ein gemeinsames Bierchen, bei dem die Frau Trainerin den jüngeren Spielerinnen mal zeigte, was sie im Bezug auf Anmachen wissen müssen (ihr passiert das immerhin ständig - unsere Frau Trainerin kennt sich aus). Wer es nicht mitbekommen hat: Der todsichere Trick von Frau Sabine G. ist: Immer sagen, man heiße Ivonne. Wofür das gut ist, weiß die Redaktion leider auch nicht, aber wir sollten auf den breiten Erfahrungsschatz vertrauen...

Im Namen von allen ein ganz großes Dankeschön und ein dickes Lob an die Squash-Eventgruppe. Super Organisation für ein wirklich gelungenes Event. Da heißt es für die Frühstücks- und für die Cocktailgruppe NACHZIEHEN!

Trainingslager

Hallo Frau Trainerin,

also das hast du gut gemacht mit dem Trainingslager! Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich heute top-fit bin, aber mir ging es Montags nach einem Trainingslager schon bedeutend schlechter.

Da haben wohl die Übungen, die "nur gut für uns waren", was gebracht :-))

Liebe Grüße an alle, ihr habt echt super mitgemacht und toll durchgehalten!!!

Tina

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