Ein Sieg ist ein Sieg, ist ein Sieg!
Ein "Arbeitssieg" sei das gewesen, sagt die Frau Trainerin am Ende des Spiels der SGA-Damen gegen Heppenheim. Mit einem 12:17 gingen die Mädels am Sonntag vom Platz.
Der Vollständigkeit halber gibt es natürlich auch ein bisschen Manöverkritik, wobei man ruhig einfach den Sieg genießen darf, ohne an den Feinheiten zu mäkeln.
Die Leistung der SGA schwankte während der 60 Minuten teils stark. Mit zwei Tempogegenstoß-Toren gleich zu Anfang, hatten die Damen einen guten Start erwischt. Die Deckung arbeitete gemeinsam und war für die Gegnerinnen ein echtes Hindernis. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit stand es 5:10 für die Gäste. Ein kurzer Einbruch sorgte dann dafür, dass es dennoch mit 7:10 in die Halbzeit ging.
Nach dem Anpfiff lief zunächst kaum etwas. Plötzlich stand es 10:11 - im Gegensatz zu den Arheilgerinnen trafen die Gatsgeber plötzlich. Die gegnerischen Zuschauer feierten jeden noch so kleinen Erfolg ihrer Mannschaft und so gut wie jede der SGA Mädels befürchtete da wohl Schlimmes. Zum einen ist es mit Sicherheit Gaby zu verdanken, dass das verhindert wurde. Unsere Torfrau hielt nicht nur zwei (oder waren es mehr?) Siebenmeter, sondern fischte auch einige Würfe aus dem Spielverlauf aus dem Kasten.
Aus bisher ungeklärten Gründen hatten die Oarhelljerinnen aber auch wieder das Pech für sich gepachtet. Die Gegnerinnen liesen im Angriff die Bälle reihenweise fallen oder fingen die Pässe schlicht nicht - wunderbarer Weise rollten die dann aber doch immer wieder einer Mitspielerin in die Hände. Für die Gäste dagegen bestand das gegnerische Tor oft nur aus Pfosten oder Latte. Ob Mel, Nicki oder Tina - so oft fehlte höchstens ein halber Zentimeter.
Trotz all diesen Widrigkeiten haben sich die Arheilgerinnen das Heft nicht aus der Hand nehmen und sich weder von den Gegnerinnen noch von den Zuschauern beeindrucken lassen. Alles in allem, ist das klagen auf hohem Niveau, denn die zwei (oder auch drei) Punkte sind uns und das wir sie uns nicht verdient hätten kann wohl keiner behaupten. Prost!
Der Vollständigkeit halber gibt es natürlich auch ein bisschen Manöverkritik, wobei man ruhig einfach den Sieg genießen darf, ohne an den Feinheiten zu mäkeln.
Die Leistung der SGA schwankte während der 60 Minuten teils stark. Mit zwei Tempogegenstoß-Toren gleich zu Anfang, hatten die Damen einen guten Start erwischt. Die Deckung arbeitete gemeinsam und war für die Gegnerinnen ein echtes Hindernis. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit stand es 5:10 für die Gäste. Ein kurzer Einbruch sorgte dann dafür, dass es dennoch mit 7:10 in die Halbzeit ging.
Nach dem Anpfiff lief zunächst kaum etwas. Plötzlich stand es 10:11 - im Gegensatz zu den Arheilgerinnen trafen die Gatsgeber plötzlich. Die gegnerischen Zuschauer feierten jeden noch so kleinen Erfolg ihrer Mannschaft und so gut wie jede der SGA Mädels befürchtete da wohl Schlimmes. Zum einen ist es mit Sicherheit Gaby zu verdanken, dass das verhindert wurde. Unsere Torfrau hielt nicht nur zwei (oder waren es mehr?) Siebenmeter, sondern fischte auch einige Würfe aus dem Spielverlauf aus dem Kasten.
Aus bisher ungeklärten Gründen hatten die Oarhelljerinnen aber auch wieder das Pech für sich gepachtet. Die Gegnerinnen liesen im Angriff die Bälle reihenweise fallen oder fingen die Pässe schlicht nicht - wunderbarer Weise rollten die dann aber doch immer wieder einer Mitspielerin in die Hände. Für die Gäste dagegen bestand das gegnerische Tor oft nur aus Pfosten oder Latte. Ob Mel, Nicki oder Tina - so oft fehlte höchstens ein halber Zentimeter.
Trotz all diesen Widrigkeiten haben sich die Arheilgerinnen das Heft nicht aus der Hand nehmen und sich weder von den Gegnerinnen noch von den Zuschauern beeindrucken lassen. Alles in allem, ist das klagen auf hohem Niveau, denn die zwei (oder auch drei) Punkte sind uns und das wir sie uns nicht verdient hätten kann wohl keiner behaupten. Prost!
Schluppi - 19. Okt, 14:01
