Von Gurken und Schokolade
Das Endergebnis vorweg: Auch das zweite Punktspiel ging mit einem Tor Unterschied verloren.
Aber von Anfang an. Schon in der Kabine in Eberstadt versuchte die Trainerin alles, um ein "Gurkenspiel" zu vermeiden. Mit Schokolade sollten die Spielerinnen zu guter Leistung animiert werden. Wer das Soll an Toren bzw. gehaltenen Toren erreicht, bekommt eine Tafel von der Trainerin - ansonsten bekommt sie eine "Milka Noisette".
Das Ziel: Ein 30:12 für die SGA.
Auf dem Platz schien der Schoko-Druck allerdings viel zu hoch. Von Anfang an kam die SGA nicht ins Spiel. Bälle gingen verloren, Tore wurden nicht getroffen, Gegnerinnen nicht festgemacht.
Eine detaillierte Fehleranalyse können wir uns an der Stelle eigentlich sparen. Nicht die einzelnen Fehler waren am Ende spielentscheidend, sondern der Gesamtauftritt. Unsicherheit vor einem solchen Gegner tut einfach nicht Not. Statt komplizierten Wusel-Handball hätten ein paar entspannte Hüftwürfe oder Rückraum-Hämmer das Spiel ohne große Aufregung entscheiden können.
Aber die Manöverkritik bringt nichts und Ohren hängen lassen erst recht nicht. Am Sonntag gibt´s den nächsten Anwurf. Bevor unsere Trainierin anfängt an Flüche zu glauben, hilft nur eins: Angreifen. Noch ist in dieser Saison überhaupt nix verloren. Wir haben eine starke Truppe, die deutlich mehr kann, als sie bis jetzt gezeigt hat. Statt an den letzten beiden Spielen zu verzweifeln, sollte sich jede Einzelne noch mal Ihre Stärken in Erinnerung rufen und die Mannschaft insgesamt als selbstbewusstes Team auftreten: Wir können uns das leisten!
Also Mädels: Nächstes Wochenende machen wir uns und unsere Frau Trainerin mal ordentlich glücklich und lassen den Knoten laut und deutlich platzen. Gejammert wird nicht.
  
  Aber von Anfang an. Schon in der Kabine in Eberstadt versuchte die Trainerin alles, um ein "Gurkenspiel" zu vermeiden. Mit Schokolade sollten die Spielerinnen zu guter Leistung animiert werden. Wer das Soll an Toren bzw. gehaltenen Toren erreicht, bekommt eine Tafel von der Trainerin - ansonsten bekommt sie eine "Milka Noisette".
Das Ziel: Ein 30:12 für die SGA.
Auf dem Platz schien der Schoko-Druck allerdings viel zu hoch. Von Anfang an kam die SGA nicht ins Spiel. Bälle gingen verloren, Tore wurden nicht getroffen, Gegnerinnen nicht festgemacht.
Eine detaillierte Fehleranalyse können wir uns an der Stelle eigentlich sparen. Nicht die einzelnen Fehler waren am Ende spielentscheidend, sondern der Gesamtauftritt. Unsicherheit vor einem solchen Gegner tut einfach nicht Not. Statt komplizierten Wusel-Handball hätten ein paar entspannte Hüftwürfe oder Rückraum-Hämmer das Spiel ohne große Aufregung entscheiden können.
Aber die Manöverkritik bringt nichts und Ohren hängen lassen erst recht nicht. Am Sonntag gibt´s den nächsten Anwurf. Bevor unsere Trainierin anfängt an Flüche zu glauben, hilft nur eins: Angreifen. Noch ist in dieser Saison überhaupt nix verloren. Wir haben eine starke Truppe, die deutlich mehr kann, als sie bis jetzt gezeigt hat. Statt an den letzten beiden Spielen zu verzweifeln, sollte sich jede Einzelne noch mal Ihre Stärken in Erinnerung rufen und die Mannschaft insgesamt als selbstbewusstes Team auftreten: Wir können uns das leisten!
Also Mädels: Nächstes Wochenende machen wir uns und unsere Frau Trainerin mal ordentlich glücklich und lassen den Knoten laut und deutlich platzen. Gejammert wird nicht.
Schluppi - 21. Sep, 10:40
  
  
 
      